Kognitive Einschränkungen bei Parkinson – ein Ratgeber

Morbus Parkinson ist vor allem als Bewegungsstörung bekannt – Zittern, Steifheit und verlangsamte Bewegungen stehen im Vordergrund. Doch die Erkrankung wirkt sich nicht nur auf die Motorik aus. Im Verlauf können auch geistige Fähigkeiten beeinträchtigt werden. Dieser Ratgeber erläutert verständlich, warum Parkinson die kognitiven Funktionen beeinflusst und wie sich typische Gedächtnis- und Denkstörungen äußern. Außerdem werden Behandlungsoptionen – medikamentös und nicht-medikamentös – vorgestellt. Abschließend betrachten wir digitale Hilfsmittel (Gehirntrainings-Apps) in Bezug auf ihre Eignung für Parkinson-Patienten sowie neueste Forschungserkenntnisse.

THS – nach der OP

Einführung und Kontext

Privatdozent Dr. Thomas Köglsperger hielt vor einem Publikum der Parkinson Schule einen umfassenden Vortrag über die Nachsorge nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS). Er betonte zu Beginn die Bedeutung des Themas, da die Nachsorge einen größeren zeitlichen Aufwand darstellt als die Operation selbst. Dr. Köglsperger, der am Klinikum Großhadern tätig ist und dort unter anderem die Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation leitet, brachte seine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von THS-Patienten ein.

Dirty Brain

„Neue Forschungsergebnisse zeigen: Parkinson könnte mit einer verbesserten Müllentsorgung im Gehirn behandelt werden. Erfahren Sie, wie das „Dirty Brain“-Prinzip neue Therapieansätze eröffnet und welche Maßnahmen Sie schon heute ergreifen können. Jetzt lesen!“

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