Der Parkinson Berater

Der Parkinson Berater ist dein digitaler Begleiter bei allen Fragen rund um Parkinson. Er kombiniert das Wissen führender Quellen mit moderner KI – verständlich, hilfreich und jederzeit ansprechbar. Ideal zur Vorbereitung auf Arztgespräche

Atypisches Parkinson Syndrom-CBD

Am 12. April 2025 sprach Dr. Carla Palleis im Rahmen der Parkinson Schule in München über das Kortikobasale Syndrom (CBS) – ein seltenes, komplexes atypisches Parkinson-Syndrom. Sie erklärte Symptome, Diagnoseverfahren, Therapiemöglichkeiten und stellte aktuelle Forschungsansätze wie die PROFIL-Studie vor. Ein hochinformativer Vortrag für Betroffene, Angehörige und Fachleute.

Konzepte der Logopädie

Nichtmotorische Symptome bei Parkinson – Vortrag von Dr. Rahel Müller
In ihrem Vortrag beleuchtet Dr. Rahel Müller die oft übersehenen nichtmotorischen Symptome bei Parkinson-Syndromen – von Schlafstörungen, Depressionen und Schmerzen bis zu Blasen- und Verdauungsproblemen. Sie erklärt Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und betont die wichtige Rolle von Bewegung und aktivierender Therapie. Ein informativer Überblick für Betroffene, Angehörige und Fachpersonal.

Nicht motorische Symptome bei den Parkinson Syndromen

Nichtmotorische Symptome bei Parkinson – Vortrag von Dr. Rahel Müller
In ihrem Vortrag beleuchtet Dr. Rahel Müller die oft übersehenen nichtmotorischen Symptome bei Parkinson-Syndromen – von Schlafstörungen, Depressionen und Schmerzen bis zu Blasen- und Verdauungsproblemen. Sie erklärt Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und betont die wichtige Rolle von Bewegung und aktivierender Therapie. Ein informativer Überblick für Betroffene, Angehörige und Fachpersonal.

Nicht motorische Symptome… Foliensatz

Nichtmotorische Symptome bei Parkinson im Fokus:
Dr. Rahel Müller beleuchtet in ihrem Vortrag die oft übersehenen Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Depressionen, Schmerzen sowie Blasen- und Verdauungsprobleme. Sie erläutert Ursachen, Therapien und hebt die Bedeutung von Bewegung und aktivierender Behandlung hervor – ein wertvoller Überblick für Betroffene, Angehörige und Fachleute .

Kickboxen gegen Parkinson

Einführung und Kontext

Privatdozent Dr. Thomas Köglsperger hielt vor einem Publikum der Parkinson Schule einen umfassenden Vortrag über die Nachsorge nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS). Er betonte zu Beginn die Bedeutung des Themas, da die Nachsorge einen größeren zeitlichen Aufwand darstellt als die Operation selbst. Dr. Köglsperger, der am Klinikum Großhadern tätig ist und dort unter anderem die Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation leitet, brachte seine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von THS-Patienten ein.

THS und nun… Foliensatz

PD Dr. Thomas Köglsperger gibt Antworten auf zentrale Fragen zur Zeit nach der Tiefen Hirnstimulation: Klinikaufenthalt, Risiken, Nachjustierung, Alltagsregeln (z. B. Sauna, MRT) und langfristige Entscheidungen wie die Akku-Wahl.

THS – nach der OP

Einführung und Kontext

Privatdozent Dr. Thomas Köglsperger hielt vor einem Publikum der Parkinson Schule einen umfassenden Vortrag über die Nachsorge nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS). Er betonte zu Beginn die Bedeutung des Themas, da die Nachsorge einen größeren zeitlichen Aufwand darstellt als die Operation selbst. Dr. Köglsperger, der am Klinikum Großhadern tätig ist und dort unter anderem die Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation leitet, brachte seine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von THS-Patienten ein.

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel

1. Bedeutung von Ernährung bei Parkinson
Drei Hauptgründe für die Auseinandersetzung mit Ernährung bei Parkinson:

Levodopa interagiert mit der Nahrung: Die Aufnahme und Wirkung des Medikaments kann durch Proteine beeinflusst werden.
Obstipation (Verstopfung) ist ein häufiges nicht-motorisches Symptom: Sie kann durch Ernährung gesteuert werden.
Diäten und spezielle Nahrungsmittel: Diese werden zunehmend untersucht, um das Fortschreiten der Krankheit positiv zu beeinflussen.

Die neuen Parkinson Leitlinien

Die Parkinson-Leitlinien wurden erstellt, um die klinische Versorgung von Patienten mit Parkinson zu verbessern – sowohl in der Diagnose als auch in der ambulanten und stationären Therapie.
Leitlinien sind Empfehlungen, keine Vorschriften. Ärzte können davon abweichen, wenn es die individuelle Situation erfordert.
Die Wortwahl in den Leitlinien ist wichtig:

„Wir empfehlen“ = klare Empfehlung
„Sollte“ = abgeschwächte Empfehlung