Rasagilin – Weswegen jede(r) es nehmen sollte.

Rasagilin – Weswegen jede(r) es nehmen sollte.

Vor kurzem gab es hier in einer Facebook-Gruppe eine Diskussion. „Also ich habe Rasagilin 2 Wochen lang
genommen und es hat nichts gebracht, da habe ich es wieder weggelassen.“ „Mir ging es genauso.“
„Ich hatte folgende Nebenwirkungen darauf:“ usw.

Das alles hat mich wenig überzeugt. Denn ich nehme Rasagilin seit Anfang und werde es auf jeden
Fall bis zum allerletzten Schluss beibehalten. Und ich meine, jede(r) sollte es bei seinem
Medikamente

Jetzt erst Recht, Folge 61 mit Frank Elstner

Nachdem immer mehr „Parkies“ sich unserem Projekt PingPongParkinson-VR angeschlossen haben und wir schon eine eigene Rangliste führen , war der Schritt zum ersten Turnier nur konsequent.
 
Zukünftig soll an jedem 1. Sonntag im Quartal die „International PingPongParkinson-VR-ChampionShip“ stattfinden.
 

Wir beginnen außerplanmäßig am Sonntag, dem 5. Februar um 18. Uhr. Teilnehmen kann jeder, der an Parkinson erkrankt ist und die technischen Voraussetzungen für die TT-Simulation „ELEVEN TT“ mitbringt (VR-Brille Quest1 oder 2).

 
Das Turnier wird live auf twitch und youtube übertragen. Interessenten mögen sich bitte zeitnah bewerben, da beim ersten Turnier nur 20 Startplätze vergeben werden können.
 

International PingPongParkinson-VR Championship

Nachdem immer mehr „Parkies“ sich unserem Projekt PingPongParkinson-VR angeschlossen haben und wir schon eine eigene Rangliste führen , war der Schritt zum ersten Turnier nur konsequent.
 
Zukünftig soll an jedem 1. Sonntag im Quartal die „International PingPongParkinson-VR-ChampionShip“ stattfinden.
 

Wir beginnen außerplanmäßig am Sonntag, dem 5. Februar um 18. Uhr. Teilnehmen kann jeder, der an Parkinson erkrankt ist und die technischen Voraussetzungen für die TT-Simulation „ELEVEN TT“ mitbringt (VR-Brille Quest1 oder 2).

 
Das Turnier wird live auf twitch und youtube übertragen. Interessenten mögen sich bitte zeitnah bewerben, da beim ersten Turnier nur 20 Startplätze vergeben werden können.
 

Rückenschmerzen im Alltag: Thema Job

Was wir über Schmerzen wissen

Schmerzen sind multidimensional. Das bedeutet, dass unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen bei der Entstehung von Schmerzen.
Warum haben wir eigentlich Schmerzen?
Sie sind ein Warnsignal unseres Körpers. Oder viel mehr ein Aktionssignal unseres Körpers. Er teilt uns dadurch mit, dass unser Bedrohungslevel überschritten wurde und fordert uns auf, etwas zu verändern.
Das kann zum Beispiel ein Positionswechsel sein, wenn wir länger in einer Position verharrt sind. Das kann das Wegziehen der Hand von einem heißen Gegenstand sein.
Der Grund dafür ist, dass das individuelle Bedrohungslevel überschritten wurde. Wenn das Gehirn zu viele bedrohliche Informationen erhält, löst dies eine Schmerzreaktion aus. Dafür werden Informationen aus unterschiedlichen Bereichen ausgewertet, aus unserer Umgebung, aus dem Körperinneren, aus unseren Körperteilen und werden verbunden mit unseren Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen, Ängsten und Erwartungen. Das Gehirn interpretiert all diese Daten individuell und entscheidet, ob eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Erst wenn das geschieht, wird eine Schmerzantwort vom Gehirn gesendet.

Die Neuverdrahtung des Gehirns

„Ich stelle mir meine Parkinson-Krankheit als eine Art Hirnverletzung vor – speziell an kleinen Teilen des Mittelhirns. Ich stelle mir vor, dass das Gesamtvolumen des geschädigten Bereichs etwa so groß ist wie ein Golfball. Das bedeutet, dass ich den Rest meines Gehirns nutzen kann, um Umgehungslösungen zu entwickeln.

Übersicht über die Parkinson Medikamente

Nur wer seine Erkrankung und die Medikamente in ihrer Wirkungsweise versteht, kann optimal ein- gestellt werden. Der Neurologe ist nämlich auf möglichst exakte Angaben angewiesen. Nur wenn Sie ihn optimal mit Informationen versorgen, wird er Sie gut behandeln können.