Nicht motorische Symptome bei den Parkinson Syndromen

Nichtmotorische Symptome bei Parkinson – Vortrag von Dr. Rahel Müller
In ihrem Vortrag beleuchtet Dr. Rahel Müller die oft übersehenen nichtmotorischen Symptome bei Parkinson-Syndromen – von Schlafstörungen, Depressionen und Schmerzen bis zu Blasen- und Verdauungsproblemen. Sie erklärt Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und betont die wichtige Rolle von Bewegung und aktivierender Therapie. Ein informativer Überblick für Betroffene, Angehörige und Fachpersonal.

Nicht motorische Symptome… Foliensatz

Nichtmotorische Symptome bei Parkinson im Fokus:
Dr. Rahel Müller beleuchtet in ihrem Vortrag die oft übersehenen Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Depressionen, Schmerzen sowie Blasen- und Verdauungsprobleme. Sie erläutert Ursachen, Therapien und hebt die Bedeutung von Bewegung und aktivierender Behandlung hervor – ein wertvoller Überblick für Betroffene, Angehörige und Fachleute .

Kickboxen gegen Parkinson

Einführung und Kontext

Privatdozent Dr. Thomas Köglsperger hielt vor einem Publikum der Parkinson Schule einen umfassenden Vortrag über die Nachsorge nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS). Er betonte zu Beginn die Bedeutung des Themas, da die Nachsorge einen größeren zeitlichen Aufwand darstellt als die Operation selbst. Dr. Köglsperger, der am Klinikum Großhadern tätig ist und dort unter anderem die Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation leitet, brachte seine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von THS-Patienten ein.

THS und nun… Foliensatz

PD Dr. Thomas Köglsperger gibt Antworten auf zentrale Fragen zur Zeit nach der Tiefen Hirnstimulation: Klinikaufenthalt, Risiken, Nachjustierung, Alltagsregeln (z. B. Sauna, MRT) und langfristige Entscheidungen wie die Akku-Wahl.

Kognitive Einschränkungen bei Parkinson – ein Ratgeber

Morbus Parkinson ist vor allem als Bewegungsstörung bekannt – Zittern, Steifheit und verlangsamte Bewegungen stehen im Vordergrund. Doch die Erkrankung wirkt sich nicht nur auf die Motorik aus. Im Verlauf können auch geistige Fähigkeiten beeinträchtigt werden. Dieser Ratgeber erläutert verständlich, warum Parkinson die kognitiven Funktionen beeinflusst und wie sich typische Gedächtnis- und Denkstörungen äußern. Außerdem werden Behandlungsoptionen – medikamentös und nicht-medikamentös – vorgestellt. Abschließend betrachten wir digitale Hilfsmittel (Gehirntrainings-Apps) in Bezug auf ihre Eignung für Parkinson-Patienten sowie neueste Forschungserkenntnisse.

THS – nach der OP

Einführung und Kontext

Privatdozent Dr. Thomas Köglsperger hielt vor einem Publikum der Parkinson Schule einen umfassenden Vortrag über die Nachsorge nach einer Tiefen Hirnstimulation (THS). Er betonte zu Beginn die Bedeutung des Themas, da die Nachsorge einen größeren zeitlichen Aufwand darstellt als die Operation selbst. Dr. Köglsperger, der am Klinikum Großhadern tätig ist und dort unter anderem die Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation leitet, brachte seine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von THS-Patienten ein.

Dirty Brain

„Neue Forschungsergebnisse zeigen: Parkinson könnte mit einer verbesserten Müllentsorgung im Gehirn behandelt werden. Erfahren Sie, wie das „Dirty Brain“-Prinzip neue Therapieansätze eröffnet und welche Maßnahmen Sie schon heute ergreifen können. Jetzt lesen!“

 Implantat gegen Parkinson – ein vielversprechender Ansatz

Die Suche nach einer wirksamen Behandlung für Parkinson ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Eine neue Forschungsinitiative der University of Cambridge könnte jedoch eine  Wende bringen: Ein Implantat, das gezielt neuronale Verbindungen im Gehirn wiederherstellen soll. Doch handelt es sich dabei um eine realistische Option oder nur um eine weitere mediale Übertreibung?

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel

1. Bedeutung von Ernährung bei Parkinson
Drei Hauptgründe für die Auseinandersetzung mit Ernährung bei Parkinson:

Levodopa interagiert mit der Nahrung: Die Aufnahme und Wirkung des Medikaments kann durch Proteine beeinflusst werden.
Obstipation (Verstopfung) ist ein häufiges nicht-motorisches Symptom: Sie kann durch Ernährung gesteuert werden.
Diäten und spezielle Nahrungsmittel: Diese werden zunehmend untersucht, um das Fortschreiten der Krankheit positiv zu beeinflussen.