Ein ganz besonderer Adventskalender
/0 Kommentare/in Bewegung, Humor und Parkinson, Nicht-medikamentöse Therapie, Ratgeber/von JürgenWir haben eine Idee:
Wusstest du….
….dass unser Körper und seine Wahrnehmen zu 80% darüber bestimmt, wie es uns psychisch geht;
….dass ein großer Nerv, der als Vagabund bezeichnete Vagusnerv unablässig meldet, ob der Körper in Sicherheit oder in Gefahr ist;
…. dass, wenn durch zu viel Unsicherheit dein Körper Schwierigkeiten bekommen kann, „runterzufahren“, was die Folge hat, dass das Immunsystem nicht richtig arbeiten kann, du nicht klar denken kannst und du im Autopilot durch die Welt marschierst?
Stell dir vor, es gäbe einfache Hilfen, dem Körper das Gefühl von Sicherheit wieder zurückzugeben. Gemeinsam! Dein Kind hilft dir, du hilfst deinem Kind.
Wir laden dich ein auf eine neugierige und spielerische Reise mit uns zu gehen, die für den einen witzig ist, den andern etwas an siene Grenze bringt, aber ernsthaft durchgeführt zu glühender Wachheit und sprühender Freude.
Hier der Link zur Anmeldung* und gerne und bitte an alle Familien und Netzwerke teilen, die sich für Familien und/oder chronische Krankheiten einsetzen und an liebe Freunde und junggebliebene Erwachsene.
Am 1. geht es los :-)
Wir freuen uns schon sehr – waren wir doch sehr kreativ und haben alles selbst mit unsern Kindern getestet.
Herzliche Grüße, das Team von Longcovid-Ganzheitlich,
Mareike Schwed – Tobias Getrost – Viola Tonn
Parkinson-welche Rolle spielt die Ernährung
/0 Kommentare/in Ernährung, Ratgeber, Therapien, Video/von JürgenEin Feature von RBB über die Bedeutung der mediterranen Ernährung.
Tiefe Hirnstimulation – Ein Erfahrunsbericht von Dr. Johannes Heimann
/0 Kommentare/in Therapien/von JürgenBald jährt sich der 26. Oktober, der Tag meiner Operation, zum ersten Mal.
Ein Jahr mit deutlich besserer Lebensqualität liegt zwischen der Operation und heute. Ich habe die Operation nicht eine Sekunde lang bereut.
Ich benötige – wenn überhaupt – die Hälfte meiner bisherigen Medikamente. Entsprechend sind auch die Medikamentennebenwirkungen geringer. Oft geht es mir so gut, dass ich die Tabletteneinnahme vergesse.
Alle, die mich kennen, sagen, ich sei jetzt viel besser drauf, wirke stabiler, energischer, würde wieder schneller laufen und gestikulieren. Noch immer sieht man mir meine Diagnose Idiopathisches Parkinson-Syndrom auf der Straße nicht an.
Und je nach Tagesform, nicht immer, aber doch recht oft, tippe ich – z.B. diesen Bericht – im Zehnfingersystem genauso schnell wie früher.
Alle meine Erwartungen, die ich an die Operation hatte, sind vollkommen erfüllt worden (dazu muss man allerdings auch wissen, was man erwarten kann und was nicht).