Neuro-Tango. Tanzen als nicht-medikamentöse Therapie
/0 Kommentare/in Bewegung, Nicht-medikamentöse Therapie, Therapien, Video/von JürgenZu den aktivierenden Therapien gehören klassischerweise Physiotherapie, Ergotherapie und
Logopädie. Aber es gibt auch einige zusätzliche Aktivitäten, die aktivieren und die klassischen
Therapien unterstützen- wie zum Beispiel das Tanzen. Eigenaktivität und Bewegung im Alltag sind
nicht zu unterschätzen.
Vom Spaßfaktor und den sozialen Gemeinsamkeiten abgesehen, werden beim Tanzen allgemein sehr
viele grundlegende Funktionsübungen abgedeckt, die jedermann gut tun. Zusätzlich wirken sie auf
einige Ausprägungen der Erkrankungen reduzierend: (Hackney & Earhart, 2009, 2010)
Grüne Umgebungen wirken sich positiv auf Parkinson aus
/0 Kommentare/in Besser Wissen, Forschung und Entwicklung/von JürgenEine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die in einer Umgebung mit viel Grün, Parks und Wasser leben, ein geringeres Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson haben. Dieser Zusammenhang besteht auch dann noch, wenn Faktoren wie Einkommen und Luftqualität berücksichtigt werden
Parkinson und psychisches Trauma- Studie zeigt deutlichen Zusammenhang
/0 Kommentare/in Besser Wissen/von JürgenEine neue Studie an Daten von US-Militärveteranen untersuchte den Zusammenhang zwischen psychischem Trauma, insbesondere posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Schädel-Hirn-Traumata (SHT) und dem Risiko einer Parkinson-Erkrankung. Die Forscher analysierten Daten von etwa 72.000 US-Militärveteranen, von denen einige eine diagnostizierte Parkinson-Erkrankung hatten. Es wurden auch Kontrollgruppen gebildet, um Vergleiche anzustellen.





