Medikamenten- und Gerätegestützte Therapien bei Parkinson

Individueller Beginn:

Die Pharmakotherapie sollte rechtzeitig und an die Bedürfnisse der Patienten angepasst gestartet werden.

Ganzheitlicher Ansatz:

Neben Bewegungsstörungen sollten auch autonome und psychische Symptome berücksichtigt werden.

Levodopa als Hauptmedikament:

Es ist der Goldstandard. Die Dosierung soll niedrig, aber effektiv sein.
Angst vor Nebenwirkungen wie Dyskinesien ist unbegründet, da diese gut behandelbar sind.

Veraltete Medikamente:

Anticholinergika (z. B. Akineton) werden aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen (z. B. Verwirrtheit, Halluzinationen) nicht mehr empfohlen.

Tiefe Hirnstimulation – vor und während der OP

Die häufigste Ursache für eine THS sind motorische Komplikationen, die nach einigen Jahren mit Parkinson auftreten, wie:

Wechsel zwischen guten und schlechten Bewegungsphasen („On-Off-Phänomen“)
Dyskinesien (unwillkürliche Bewegungen)
Alternative Therapien

Physiotherapie bei Parkinson

Schwerpunkte des Vortrags
Bedeutung der körperlichen Aktivität bei Parkinson.
Physiotherapeutische Maßnahmen zur Erhaltung von Funktionen, Linderung von Symptomen und positiven Beeinflussung des Krankheitsverlaufs.

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