Medikamenten- und Gerätegestützte Therapien bei Parkinson
/in Besser Wissen, Info-Veranstaltung, Parkinson Schule, Ratgeber/von JürgenIndividueller Beginn:
Die Pharmakotherapie sollte rechtzeitig und an die Bedürfnisse der Patienten angepasst gestartet werden.
Ganzheitlicher Ansatz:
Neben Bewegungsstörungen sollten auch autonome und psychische Symptome berücksichtigt werden.
Levodopa als Hauptmedikament:
Es ist der Goldstandard. Die Dosierung soll niedrig, aber effektiv sein.
Angst vor Nebenwirkungen wie Dyskinesien ist unbegründet, da diese gut behandelbar sind.
Veraltete Medikamente:
Anticholinergika (z. B. Akineton) werden aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen (z. B. Verwirrtheit, Halluzinationen) nicht mehr empfohlen.
Tiefe Hirnstimulation – vor und während der OP
/in Besser Wissen, Info-Veranstaltung, Parkinson Schule, Ratgeber/von JürgenDie häufigste Ursache für eine THS sind motorische Komplikationen, die nach einigen Jahren mit Parkinson auftreten, wie:
Wechsel zwischen guten und schlechten Bewegungsphasen („On-Off-Phänomen“)
Dyskinesien (unwillkürliche Bewegungen)
Alternative Therapien
Physiotherapie bei Parkinson
/in Besser Wissen, Info-Veranstaltung, Parkinson Schule, Ratgeber/von JürgenSchwerpunkte des Vortrags
Bedeutung der körperlichen Aktivität bei Parkinson.
Physiotherapeutische Maßnahmen zur Erhaltung von Funktionen, Linderung von Symptomen und positiven Beeinflussung des Krankheitsverlaufs.



