Ein fiktiver Tag im Leben mit Parkinson, Teil 2

Wie sieht also der Tag eines Menschen mit Parkinson in einem späteren Stadium der Erkrankung aus? Diesen Teil der Krankheit blenden wir selber sehr gerne aus und wir tun alles, um den Zeitpunkt an dem er eintritt, soweit wie möglich hinauszuzögern. Aber er wird kommen, das ist Fakt, zumindest für die jung Erkrankten, bei denen der Parkinson ausreichend Zeit hat, sich zu entfalten.

Ein fiktiver Tag im Leben mit Parkinson

ieser Tag zeigt die täglichen Herausforderungen und Freuden im Leben mit Parkinson. Es gibt Höhen, die Freude an Aktivitäten wie Tischtennis und Klavierspielen, und Tiefen, die durch die OFF-Phasen verursacht werden. Doch mit Unterstützung, Therapie und einem starken Willen ist es möglich, ein erfülltes Leben zu führen.

Kooperation zwischen dem Parkinson Verbund und der Swiss Parkinson App

Die Swiss Parkinson App ist ein digitales Hilfsmittel, das speziell entwickelt wurde, um Menschen mit Parkinson und deren Angehörigen sowie medizinischem Fachpersonal im Alltag zu unterstützen. Die App bietet eine Vielzahl von Funktionen, die auf die Bedürfnisse von Parkinson-Betroffenen zugeschnitten sind und von Parkinson Schweiz empfohlen werden.

Kooperation zwischen PARKINSonLINE und Parkinson Verbund

In einer bemerkenswerten Zusammenarbeit haben sich PARKINSonLINE, eine bundesweit aktive Online-Selbsthilfegruppe, und der Parkinson Verbund zusammengeschlossen, um das Wissen und die Erfahrungen von Menschen, die mit der Parkinson-Krankheit leben, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Kooperation zielt darauf ab, die in Foren von PARKINSonLINE diskutierten Themen aufzubereiten und das enthaltene Erfahrungswissen über die Plattform ParkiPedia zu verbreiten.

Was du über Parkinson wissen musst

Wenn sich ein Mensch mit Parkinson oder ein Angehöriger über eine mögliche Erkrankung informieren möchte, spielen Begleitsymptome eine entscheidende Rolle. Diese können verschiedene Teile des Körpers betreffen, einschließlich Haut, Skelett, Sinnesorgane und Psyche. Die Ausprägung und das Auftreten dieser Symptome variieren von Person zu Person, und es ist wichtig zu beachten, dass einige Beschwerden auch andere Ursachen haben können.

Neurozentriertes Training im Alltag: der Einfluss von Bewegung auf unser Denken

Herzlich willkommen im neuen Jahr! Das neue Jahr bietet uns die perfekte Gelegenheit, Neues auszuprobieren und neue Potentiale in uns zu entdecken. Lass uns gemeinsam die Lust an Bewegung wieder aufleben, die Neugier für Unbekanntes wecken und Gelassenheit für Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, entwickeln. 

Inspiriert von diesem Gedanken blicke ich in diesem Artikel auf die faszinierenden Verbindungen zwischen Bewegung und Gehirn.

Glyphosat Verbot

Gerade jetzt hat die Parkinson-Gemeinschaft in ganz Europa die entscheidende Gelegenheit, die Verwendung des umstrittenen Pestizids Glyphosat zu verbieten, das mit Risiken für die öffentliche Gesundheit wie Krebs, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Einsamkeit als mögliche Ursache für Parkinson: Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen

Einsamkeit und Parkinson: Eine mögliche Verbindung

Die Idee, dass Einsamkeit und Parkinson in Verbindung stehen könnten, ist faszinierend und wirft ein neues Licht auf die komplexen Ursachen dieser neurodegenerativen Erkrankung. Laut dem Bericht in Health wurde festgestellt, dass soziale Isolation und mangelnde soziale Unterstützung das Risiko einer Parkinson-Erkrankung erhöhen könnten. Es wird angenommen, dass der Stress und die psychische Belastung, die mit Einsamkeit einhergehen, das Nervensystem beeinflussen und somit zur Entwicklung von Parkinson beitragen könnten.

Mit dem Parkinson Verbund e.V. entsteht ein schwergewichtiger Player im Bereich der Parkinson Selbsthilfe

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.