Essen und Trinken bei Parkinson – ein Vortrag von Prof. Dr. Ceballos-Baumann

Essen und Trinken spielen eine zentrale Rolle im täglichen Leben aller Menschen, doch für Menschen, die mit Parkinson leben, können sie eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringen. Wir werden uns im folgenden Vortrag damit beschäftigen, wie Ernährungsgewohnheiten angepasst werden können, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten und die Lebensqualität zu verbessern. Unser Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung einer angepassten Ernährung bei Parkinson zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie trotz der Erkrankung eine Freude am Essen und Trinken erhalten bleiben kann.

Fasten

Heilfasten liegt absolut im Trend und ich hatte schon viel darüber gehört und gelesen. Unser gesamtes „System“ ist seit Anbeginn auf längere Phasen „ohne Nahrung“ ausgerichtet. In der heutigen Zeit isst man aber fast ununterbrochen, ob aus Hunger, Appetit, Langeweile, Kummer oder Frust etc. Die Nahrungsmittelindustrie kredenzt uns zudem nicht unbedingt, dass, was zu einer ausgewogenen Ernährung zählt. Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Zucker, Fastfood und Co. machen uns auf Dauer krank und wir entwickeln langsam Nahrungsmittelallergien und entzündliche Prozesse im Körper. Ich wollte meinem Körper eine Auszeit davon gönnen und mich trotz bzw. gerade wegen meiner Vorerkrankungen (Colitis Ulcerosa und Morbus Parkinson) von den positiven Auswirkungen des Heilfastens überraschen lassen.

Was du über Parkinson wissen musst

Wenn sich ein Mensch mit Parkinson oder ein Angehöriger über eine mögliche Erkrankung informieren möchte, spielen Begleitsymptome eine entscheidende Rolle. Diese können verschiedene Teile des Körpers betreffen, einschließlich Haut, Skelett, Sinnesorgane und Psyche. Die Ausprägung und das Auftreten dieser Symptome variieren von Person zu Person, und es ist wichtig zu beachten, dass einige Beschwerden auch andere Ursachen haben können.

Glyphosat Verbot

Gerade jetzt hat die Parkinson-Gemeinschaft in ganz Europa die entscheidende Gelegenheit, die Verwendung des umstrittenen Pestizids Glyphosat zu verbieten, das mit Risiken für die öffentliche Gesundheit wie Krebs, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Neue Erkenntnisse zur Darmgesundheit und Parkinson

Einfluss der Darmgesundheit auf Parkinson und MS: Neue Erkenntnisse aus der Universitätsmedizin Magdeburg

Die Bedeutung der Darmgesundheit für den menschlichen Körper geht weit über die Verdauung hinaus. Forscher:innen an der Universitätsmedizin Magdeburg haben herausgefunden, dass das Darm-Mikrobiom einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von chronisch-entzündlichen und neurodegenerativen Krankheiten wie Multiple Sklerose (MS) und Parkinson haben kann. In diesem Artikel werden die neuesten Erkenntnisse aus der Forschungsgruppe “Translationale Neuroimmunologie und Neurodegeneration” unter der Leitung von Prof. Dr. med. Aiden Haghikia ausführlicher beschrieben.

Ein Multivitamin pro Tag

Wir alle sind auf der Suche nach Möglichkeiten unseren täglichen Medikamentencocktail weitestgehend zur reduzieren und viele suchen dabei ihr Heil in Nahrungsergänzungsmitteln und vor allem in Vitaminpräparaten. Ob das eine wirklich gute Idee ist und wo die Grenzen liegen, darüber berichtete bereits im April 2023 der Neurologe Michael Okun in seinem Blog  http://parkinsonsecrets.com/

Seine Erkenntnisse möchte ich euch nicht vorenthalten und habe deshalb seine Kernaussagen in diesem Artikel zusammengefasst.

Erfahrungsbericht über das Heilfasten nach Buchinger

Heilfasten liegt absolut im Trend und ich hatte schon viel darüber gehört und gelesen. Unser gesamtes „System“ ist seit Anbeginn auf längere Phasen „ohne Nahrung“ ausgerichtet. In der heutigen Zeit isst man aber fast ununterbrochen, ob aus Hunger, Appetit, Langeweile, Kummer oder Frust etc. Die Nahrungsmittelindustrie kredenzt uns zudem nicht unbedingt, dass, was zu einer ausgewogenen Ernährung zählt. Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Zucker, Fastfood und Co. machen uns auf Dauer krank und wir entwickeln langsam Nahrungsmittelallergien und entzündliche Prozesse im Körper. Ich wollte meinem Körper eine Auszeit davon gönnen und mich trotz bzw. gerade wegen meiner Vorerkrankungen (Colitis Ulcerosa und Morbus Parkinson) von den positiven Auswirkungen des Heilfastens überraschen lassen.

Parkinson-welche Rolle spielt die Ernährung

Ein Feature von RBB über die Bedeutung der mediterranen Ernährung.

Dr. Heimann erklärt – EBook-Version

Dr. med. Johannes Heimann war in seiner beruflich aktiven Zeit Gynäkologe und Geburtshelfer und lebt seit einigen Jahren selbst mit der Diagnose Parkinson. Er geht in verschiedenen Parkinson-Foren tiefgründig, nicht selten auch humorvoll auf die zahlreichen Fragen der Mitglieder ein und trifft mit seiner Sprache und Themenauswahl regelmäßig den Nerv der Community.

In “Heimann klärt auf” wollen wir die Grenzen der Foren sprengen und seine Postings einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.

Magen, Darm, Bewegung und Parkinson

Frau Prof. Dr. Brit Mollenhauer zum aktuellen Stand der Forschung:

Im Fokus der Forschung steht das Alpha-Synuclein, dessen pathologische Aggregation in den Nervenzellen durch eine Proteinfehlfaltung als wesentliche Ursache von Parkinson identifiziert ist. Drei Strategien werden dabei untersucht: die Hemmung des Aufbaus, die Förderung des Abbaus und die Verhinderung der Weitergabe die Nachbarzellen, quasi deren Ansteckung.