Die Erforschung von Dopamin, Serotonin und sozialem Verhalten

Die Botenstoffe Dopamin und Serotonin im Gehirn beeinflussen maßgeblich unser Sozialverhalten, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Erstmals wurde ihr Zusammenspiel direkt beobachtet, dank der Teilnahme von vier Parkinson-Patienten an einem Experiment während einer Hirnoperation. Die Resultate offenbaren einen neurochemischen Mechanismus, der unsere Tendenz erklärt, Entscheidungen im sozialen Kontext zu treffen. Zusätzlich könnte diese Technik langfristig dazu beitragen, Veränderungen in der Hirnchemie im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit besser zu verstehen.

KI im Gesundheitswesen: das 10.000 Brains Projekt

Untersuchte Hypothesen umfassen Entzündungen, Veränderungen in der Darmflora und Hygienefaktoren. Eine frühzeitige Intervention wie eine mediterrane Ernährungsumstellung könnte das Risiko für diese Erkrankungen verringern. Weiterführende Forschung ist erforderlich, um die genauen Zusammenhänge zu klären.

Die Darm-Hirn-Verbindung: Ein Blick auf Alzheimer und Parkinson

Untersuchte Hypothesen umfassen Entzündungen, Veränderungen in der Darmflora und Hygienefaktoren. Eine frühzeitige Intervention wie eine mediterrane Ernährungsumstellung könnte das Risiko für diese Erkrankungen verringern. Weiterführende Forschung ist erforderlich, um die genauen Zusammenhänge zu klären.

Musk oder Messias? Die ethischen Herausforderungen von Neuralink

Musk oder Messias? Die ethischen Herausforderungen von Neuralink

Elon Musk, der Mann hinter Tesla und SpaceX, hat mit Neuralink eine Vision: Die Heilung von Krankheiten, die Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten und letztendlich die Fusion von Mensch und Maschine. Doch hinter den verlockenden Versprechen von Heilung und Fortschritt lauern ernsthafte ethische Bedenken.

Nanopartikel und Morbus Parkinson

Plastikmüll, insbesondere Nanopartikel aus dem Kunststoff Polystyrol, könnte laut einer neuen Studie die Entstehung von Morbus Parkinson beeinflussen. Forscher fanden heraus, dass diese winzigen Plastikpartikel eine chemische Verbindung mit Alpha-Synuklein eingehen, einem Protein, dessen Ablagerungen im Gehirn den Beginn von Morbus Parkinson markieren.

Quo vadis dPV?

Quo Vadis dPV?

Meine ganz persönliche Geschichte
 2019 wurde ich von der Diagnose Parkinson überrascht und jeder der diese Erfahrung machen musste, kennt das Gefühl von Hilflosigkeit, Panik und Unsicherheit.

Was du über Parkinson wissen musst

Wenn sich ein Mensch mit Parkinson oder ein Angehöriger über eine mögliche Erkrankung informieren möchte, spielen Begleitsymptome eine entscheidende Rolle. Diese können verschiedene Teile des Körpers betreffen, einschließlich Haut, Skelett, Sinnesorgane und Psyche. Die Ausprägung und das Auftreten dieser Symptome variieren von Person zu Person, und es ist wichtig zu beachten, dass einige Beschwerden auch andere Ursachen haben können.

Produodopa. Der neue Medikamentenstandard?

Die  Perspektiven änderten sich jedoch grundlegend mit der Einführung von Produodopa®, einer subkutanen Infusionslösung. Die kontinuierliche Infusion über 24 Stunden mittels einer tragbaren Pumpe sorgt für konstantere Wirkspiegel. Der entscheidende Vorteil für uns alle ist, dass keine Operation erforderlich ist, um die subkutane Kanüle zu legen. Diese weniger invasive Behandlungsoption bedeutet für uns alle eine enorme Erleichterung.

MRgFUS

Karl Walter, ein 80-jähriger Bewohner von Karlsfeld, hat eine beeindruckende und transformative Erfahrung mit seiner Parkinson-Erkrankung gemacht. Dieses Leiden, das durch ein stetiges Zittern, auch Tremor genannt, gekennzeichnet ist, hatte seine Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, stark beeinträchtigt. Selbst grundlegende Tätigkeiten, wie das Binden einer Krawatte oder das Schnüren seiner Schuhe, stellten für ihn große Herausforderungen dar.

NEMO: Ein Schlüsselprotein im Kampf gegen Parkinson”

Stellen Sie sich das Gehirn wie eine Stadt vor, in der Müll regelmäßig entsorgt werden muss, um die Straßen sauber und funktionsfähig zu halten. Bei Parkinson-Erkrankungen geschieht etwas Ähnliches mit Proteinen im Gehirn. Normalerweise werden unerwünschte oder beschädigte Proteine durch die “zelluläre Müllabfuhr” entsorgt. Doch bei Parkinson sammeln sich diese Proteine an und verursachen Probleme.