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Neurozentriertes Training im Alltag: der Einfluss von Bewegung auf unser Denken

Herzlich willkommen im neuen Jahr! Das neue Jahr bietet uns die perfekte Gelegenheit, Neues auszuprobieren und neue Potentiale in uns zu entdecken. Lass uns gemeinsam die Lust an Bewegung wieder aufleben, die Neugier für Unbekanntes wecken und Gelassenheit für Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, entwickeln. 

Inspiriert von diesem Gedanken blicke ich in diesem Artikel auf die faszinierenden Verbindungen zwischen Bewegung und Gehirn.

Neurozentriertes Training im Alltag: Thema Gleichgewicht

Der Gleichgewichtssinn, auch vestibuläres System genannt, ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Er sorgt dafür, dass wir unsere Körperhaltung und Bewegungen kontrollieren und uns im Raum orientieren. Das vestibuläre System arbeitet eng mit anderen Sinnesorganen wie den Augen und dem Gehirn zusammen, um ein komplexes Netzwerk von Informationen zu bilden, das uns ermöglicht, uns in unserer Umgebung sicher zu bewegen.

Neurozentriertes Training im Alltag: Thema Augen

Der Einfluss deiner Augen

Die Augen sind das Tor zur Welt und ein wichtiger Teil unseres Körpers. Sie sind ein wesentlicher Faktor bei der Wahrnehmung unserer Umgebung und beeinflussen auch unseren Körper auf unterschiedliche  Weise. Der Einfluss wird oft unterschätzt. Deswegen werden wir uns in diesem Newsletter genauer mit dem Thema auseinandersetzen und Tipps geben, wie wir im Alltag auf unsere Augen achten und ihren Einfluss auf unseren Körper positiv nutzen können.

Rückenschmerzen im Alltag: Thema Job

Was wir über Schmerzen wissen

Schmerzen sind multidimensional. Das bedeutet, dass unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen bei der Entstehung von Schmerzen.
Warum haben wir eigentlich Schmerzen?
Sie sind ein Warnsignal unseres Körpers. Oder viel mehr ein Aktionssignal unseres Körpers. Er teilt uns dadurch mit, dass unser Bedrohungslevel überschritten wurde und fordert uns auf, etwas zu verändern.
Das kann zum Beispiel ein Positionswechsel sein, wenn wir länger in einer Position verharrt sind. Das kann das Wegziehen der Hand von einem heißen Gegenstand sein.
Der Grund dafür ist, dass das individuelle Bedrohungslevel überschritten wurde. Wenn das Gehirn zu viele bedrohliche Informationen erhält, löst dies eine Schmerzreaktion aus. Dafür werden Informationen aus unterschiedlichen Bereichen ausgewertet, aus unserer Umgebung, aus dem Körperinneren, aus unseren Körperteilen und werden verbunden mit unseren Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen, Ängsten und Erwartungen. Das Gehirn interpretiert all diese Daten individuell und entscheidet, ob eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Erst wenn das geschieht, wird eine Schmerzantwort vom Gehirn gesendet.

Schmerzen im Alltag: Thema Wohlbefinden

Schmerzen und Wohlfühlen

„Wie geht es dir?“ Ständig bekommen wir diese Frage gestellt und meistens antworten wir mit einem kurzen „Gut. Und dir?“.  Nur sehr selten denken wir darüber nach, wie es uns geht. Und was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, es geht mir gut. Was steckt hinter unserem Wohlbefinden?
Wenn wir verstehen, was Wohlbefinden bedeutet und wie viele Facetten es beinhaltet, können wir uns aktiv um unser Wohlbefinden kümmern. Und zwar ganzheitlich und mit allem, was dazu gehört. Und vielleicht schaffen wir es, bei der nächsten Gelegenheit, differenzierter und ehrlicher zu antworten.