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Parkinson Netzwerk Südniedersachsen
Parkinson-Netzwerke spielen eine besondere Rolle im Gesundheitssystem Deutschlands, indem sie eine spezialisierte und koordinierte Versorgung für Menschen mit Parkinson anbieten. Diese Netzwerke unterscheiden sich in Deutschland in ihrem Aufbau und orientierteren sich an den regionalen Bedürfnissen und Engpässen der Gesundheitsversorgung. Allgemein sind sie darauf ausgerichtet, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern zu fördern, um die Behandlungsqualität und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Die Netzwerke sollen eine bessere Koordination der Versorgung und Kommunikation zwischen den Schnittstellen der Gesundheitsversorgung ermöglichen, was zu einer umfassenderen und effektiveren Behandlung führen soll. Dies umfasst nicht nur die medizinische Betreuung, sondern auch die psychosoziale Unterstützung, die für das Wohlbefinden der Patienten und ihrer Familien entscheidend ist.
Darüber hinaus bieten einige Parkinson-Netzwerke Schulungen und Weiterbildungen für Fachkräfte an, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten Stand der Behandlungsmethoden und Forschung sind. Dadurch soll eine Parkinson-spezifische Versorgung ermöglicht werden. Patienten und ihre Angehörigen können ebenfalls von Informationsveranstaltungen und Beratungen, die von diesen Netzwerken angeboten werden, profitieren.
Die Implementierung von spezialisierten Netzwerken in unterversorgten Regionen ist daher von großer Bedeutung. An dieser Stelle knüpft das Forschungsprojekt ParkNetz in der Region Südniedersachsen an. Das angestrebte Netzwerk soll nicht nur eine wichtige Versorgungslücke schließen, sondern hat das Ziel, dass alle Betroffenen Zugang zu qualitativ hochwertiger und koordinierter Betreuung haben. Dadurch kann das Netzwerk maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei Parkinson beitragen und gleichzeitig als Modell für die Entwicklung ähnlicher Initiativen in anderen Regionen dienen.
Einladung zur Teilnahme am innovativen Forschungsprojekt ParkNetz in Südniedersachsen
In Südniedersachsen soll mit ParkNetz ein bahnbrechendes interprofessionelles Versorgungsnetzwerk speziell für die Gesundheitsversorgung von Menschen, die von der Parkinson-Krankheit betroffen sind, entstehen. Das Ziel dieses Projekts ist es, die Bedürfnisse dieser Personengruppe genau zu erfassen und eine fundierte Basis für den Aufbau eines solchen Netzwerks zu schaffen.
Die gesundheitsbezogene Versorgung von Parkinson-Patienten ist komplex und langwierig. Sie erfordert die Kooperation zahlreicher Akteure im Gesundheitswesen, von denen bisher kein verbundenes Netzwerk in dieser Region existiert. Das ParkNetz-Projekt, unter der Leitung von Prof. Dr. Hendrike Frieg von der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fakultät für Soziale Arbeit und Gesundheit, stellt sich dieser Herausforderung.
Das Forschungsvorhaben nutzt partizipative Methoden, unter anderem die Methode “Photovoice”, bei der Teilnehmende Fotos aus ihrem Alltag machen, die dann als Grundlage für gemeinsame Diskussionen dienen. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Wissenshintergründen auf Augenhöhe zusammenarbeiten, um Handlungsempfehlungen für die Versorgungssituation zu formulieren.
Details zur Teilnahme:
- Zielgruppe: Personen ab 18 Jahren
- Ort: HAWK Hochschule, Annastraße 25, Göttingen (barrierefrei)
- Zeitplan: Beginn im Mai/Juni, mit weiteren Treffen im Juni/Juli und November/Dezember 2024
- Vergütung: 40 € pro Treffen plus bis zu 35 € Reisekostenerstattung
- Voraussetzung: Besitz eines Tablets oder Smartphones mit Kamera
Wir laden alle interessierten Personen herzlich ein, sich an diesem wichtigen Projekt zu beteiligen und so einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Parkinson-Betroffenen zu leisten. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite unter https://parknetz.hawk.de/de oder kontaktieren Sie direkt die Ansprechpartnerin, Nora Schmit, unter parknetz@hawk.de.
Gemeinsam können wir die Versorgung für Parkinson-Patienten in Südniedersachsen wesentlich verbessern und ein Netzwerk schaffen, das nachhaltige Unterstützung bietet. Ihre Teilnahme ist entscheidend für den Erfolg dieses Projekts.
Jürgen Zender, 03.05.2024
Kann Prasinezumab das Fortschreiten der motorischen Symptome doch verlangsamen?
In einem im Ärzteblatt ursprünglich veröffentlichten Artikel, geht es um die Wirkung des Medikaments Prasinezumab auf motorische Symptome. In einer klinischen Studie wurde beobachtet, dass die Placebogruppe eine starke Verschlechterung ihrer Symptome um 12,29 Punkte erlebte. Bei der Gruppe, die mit Prasinezumab behandelt wurde, wurde diese Verschlechterung deutlich abgemildert – auf nur 4,39 Punkte. Das bedeutet, dass das Medikament die Verschlechterung um 64 % reduziert hat. Die Differenz von 7,89 Punkten zwischen den beiden Gruppen war statistisch signifikant, da sie sowohl größer als das 80%-Konfidenzintervall von 2,82 bis 12,90 Punkte war, als auch über der Schwelle von 4,63 Punkten für klinische Relevanz lag.Jedoch betont Pagano, dass die Ergebnisse aus einer nachträglichen Analyse einer anfänglich als gescheitert betrachteten Phase-2-Studie stammen und somit keine endgültigen Beweise liefern. Um die Wirksamkeit von Prasinezumab wirklich sicherzustellen, wird empfohlen, eine weitere Studie durchzuführen.
Aktuell wird in einer weiteren Studie namens PADOVA untersucht, ob Prasinezumab in Kombination mit anderen Behandlungen wie MAO-B-Hemmern oder L-Dopa die Verschlechterung der motorischen Symptome verzögern kann. Erste Ergebnisse dieser Studie werden noch dieses Jahr erwartet.
Zusammenfassung
Merkmal Beschreibung Studienname Nicht spezifiziert, aber Bezug auf eine Phase-2-Studie Medikament Prasinezumab Placebo-Verschlechterung 12,29 Punkte Verbesserung durch Prasinezumab Reduziert auf 4,39 Punkte (64 % Verbesserung) Statistische Signifikanz Ja, mit einem Konfidenzintervall von 2,82 bis 12,90 Punkten Klinische Relevanz Über der Schwelle von 4,63 Punkten Empfehlung Weitere Studie erforderlich für endgültige Beweise Laufende Studie PADOVA-Studie Erwartete Ergebnisse Noch in diesem Jahr Jürgen Zender, 29.04.2024
Kooperation zwischen PARKINSonLINE und Parkinson Verbund
In einer bemerkenswerten Zusammenarbeit haben sich PARKINSonLINE, eine bundesweit aktive Online-Selbsthilfegruppe, und der Parkinson Verbund zusammengeschlossen, um das Wissen und die Erfahrungen von Menschen, die mit der Parkinson-Krankheit leben, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Kooperation zielt darauf ab, die in Foren von PARKINSonLINE diskutierten Themen aufzubereiten und das enthaltene Erfahrungswissen über die Plattform ParkiPedia zu verbreiten.
ParkiPedia: Das Wissensportal
ParkiPedia, initiiert von PARKINSonLINE, stellt eine strukturierte Wissensbasis dar, die aus den umfangreichen Diskussionen und Beiträgen von Betroffenen im Forum schöpft. Dieses Projekt macht es möglich, dass wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge, die in den Diskussionen entstanden sind, leichter zugänglich und nutzbar gemacht werden.Engagement des Parkinson Verbunds
Der Parkinson Verbund unterstützt diese Initiative durch seine vielfältigen Ressourcen und Projekte. Mit seinen Selbsthilfegruppen und zahlreichen Bildungsprojekten bietet der Verbund eine Plattform, auf der Patienten und Angehörige nicht nur Wissen erlangen, sondern auch aktiv an der Gestaltung ihrer Behandlung teilhaben können.Gemeinsame Ziele und Visionen
Beide Organisationen teilen das Ziel, den betroffenen Patienten als aktive Teilnehmer und Manager ihrer eigenen Gesundheit zu stärken. Dies geschieht durch Bildungsangebote, wie die Patientenschule online, die es den Betroffenen ermöglicht, ein tiefgreifendes Verständnis ihrer Krankheit zu entwickeln und somit besser mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen.Die Kooperation zwischen PARKINSonLINE und dem Parkinson Verbund illustriert, wie durch die Kombination von persönlichen Erfahrungen und fachlichem Wissen eine umfassende Ressource geschaffen wird, die das Leben von Parkinson-Patienten verbessern kann. Durch die Bündelung ihrer Kräfte schaffen beide Organisationen eine wertvolle Schnittstelle, die sowohl emotionale Unterstützung als auch fachliche Bildung bietet und damit die Lebensqualität der Betroffenen signifikant erhöhen kann.
Für weitere Informationen zur Arbeit des Parkinson Verbunds und von PARKINSonLINE können Sie die offiziellen Websites [Parkinson Verbund](https://parkinson-verbund.de) und [PARKINSonLINE](https://www.parkins-on-line.de/) besuchen
25.04.2024, Jürgen Zender Vorstand Parkinson Verbund e. V.
Diagnose Parkinson und die richtige Eingangstherapie
Herzlich willkommen zu unserem Webinar “Parkinson und die richtige Eingangstherapie”. Dieses Webinar richtet sich an Patienten, Angehörige und medizinisches Fachpersonal, die sich eingehender mit den Herausforderungen und Behandlungsmöglichkeiten der Parkinson-Krankheit auseinandersetzen möchten. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur einen umfassenden Überblick über die Krankheit zu bieten, sondern auch spezifische Einblicke in die effektivsten Ansätze für die Eingangstherapie zu geben.
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende neurologische Störung, die das tägliche Leben vieler Menschen weltweit beeinflusst. Eine frühzeitige und angemessene Behandlung kann jedoch entscheidend dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. In diesem Webinar werden wir die neuesten Erkenntnisse und Behandlungsstrategien diskutieren, die darauf abzielen, den Betroffenen ein aktiveres und erfüllteres Leben zu ermöglichen.
Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich uns anzuschließen, und hoffen, dass Sie aus diesem Webinar wertvolle Informationen und praktische Tipps mitnehmen können. Ihre Fragen und Beiträge sind herzlich willkommen, denn Ihr Engagement ist entscheidend für ein erfolgreiches Lernen und Verstehen. Vielen Dank, dass Sie heute bei uns sind.
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Keine Beiträge gefunden.MIT NADEL UND FADEN DAS BEWUSSTSEIN FÜR DIE ERKRANKUNG SCHÄRFEN
Mit Nadel und Faden das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen
Hamburg, 09.04.2024 – Die Hamburger Künstlerin May Evers (60) macht mit ihrer handgestickten Textil-Installation „P-Quilt“ darauf aufmerksam, dass die chronische Erkrankung Parkinson alle Menschen treffen kann. Sie sind in ihrer Vielfalt dennoch eine starke Gemeinschaft.
Dem Aufruf der Künstlerin, sich an dem Projekt zu beteiligen folgten 185 Menschen mit Parkinson aus aller Welt (Deutschland, Schweiz, Österreich, Spanien, Italien, Großbritannien, Irland, USA, Kanada, Australien, Vietnam, Indien und die Kanaren). Anhand von eingereichten Fotos stickte May Evers mit der Hand im klassischen Kreuzstich monochrome Portraits auf gefärbten Stoffquadraten. Diese fügte sie im Stil einer amerikanischen Quilt- oder Patchwork-Decke zu einem 2 m x 1,60 m großen Wandteppich zusammen. Die Künstlerin schuf in einem Zeitraum von drei Jahren individuelle Porträts, jedes mit seiner eigenen einzigartigen Geschichte und Persönlichkeit. Gemeinsam formen die Bilder ein großes Gesicht, das die enge Bindung der Gemeinschaft durch die Krankheit symbolisiert.
“Kunst und Kreativität sind mächtige Werkzeuge, um komplexe Themen wie die Parkinson-Krankheit anzusprechen”, sagt May Evers, die mit 50 Jahren selbst die Diagnose Parkinson erhielt. “Mit Kunst können wir den Dialog fördern und Verständnis für die Herausforderungen wecken, mit denen Parkinson-Patienten täglich konfrontiert sind.”
Der Welt-Parkinson-Tag am 11. April erinnert uns daran, dass wir gemeinsam daran arbeiten müssen, die Lebensqualität der Menschen mit Parkinson zu verbessern und Heilungsmöglichkeiten zu erforschen. Aus diesem Grund sucht May Evers Sponsoren für das Projekt “P-Quilt“ zugunsten der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung (Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung (aktive-parkinsonstiftung.de)
Für weitere Informationen über das Kunstprojekt “P-Quilt”, besuchen Sie die Website: Der Erste Fisch – Stricksocken und Textilkunst
Informationen über Parkinson: Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung (aktive-parkinsonstiftung.de)
Kontakt: May Evers, dererstefisch@web.de
Tel: 01785449475
Foto Credits: Anita Borchers
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Keine Beiträge gefunden.Einführung in die Parkinson-Welt – ein Vortrag von Prof. Dr. Ceballos-Baumann
Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die das Leben von Millionen von Menschen weltweit betrifft, sei es direkt als Betroffene oder indirekt als Angehörige, Pflegende oder medizinische Fachkräfte. In diesem Vortrag werden wir uns bemühen, ein umfassendes Bild von Parkinson zu vermitteln, angefangen bei den Grundlagen der Krankheit bis hin zu aktuellen Forschungsergebnissen und bewährten Behandlungsmethoden.
Egal, ob Sie bereits mit Parkinson vertraut sind oder neu in das Thema eintauchen möchten, ich hoffe, dass dieser Vortrag Ihnen wertvolle Erkenntnisse bietet und Ihnen hilft, ein tieferes Verständnis für die Parkinson-Welt zu entwickeln.
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Keine Beiträge gefunden.Die Hoffnung auf eine neue Ära in der Parkinson-Behandlung: CDNF im Fokus
Die Welt der Medizin steht möglicherweise am Rande einer revolutionären Entwicklung im Kampf gegen die Parkinson-Krankheit, dank der Entdeckung und Forschung rund um ein spezielles Protein, bekannt als Cerebral Dopamine Neurotrophic Factor (CDNF). Diese Entwicklung könnte nicht nur den Lebensstandard von Millionen von Betroffenen verbessern, sondern auch einen neuen Weg in der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen aufzeigen.
Die Parkinson-Krankheit, die weltweit sieben bis zehn Millionen Menschen betrifft, führt zu einer Reihe schwerwiegender Symptome, die durch den Mangel an Dopamin, einem wichtigen chemischen Botenstoff im Gehirn, verursacht werden. Obwohl aktuelle Behandlungen darauf abzielen, diesen Mangel zu beheben und Symptome zu lindern, haben sie keinen Einfluss auf das Fortschreiten der Krankheit selbst.
Hier kommt CDNF ins Spiel. Forschungen haben gezeigt, dass dieses natürlich vorkommende Protein die Fähigkeit besitzt, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch den Verlauf der Parkinson-Krankheit möglicherweise zu stoppen. Was CDNF so besonders macht, ist seine Fähigkeit, neuroprotektiv zu wirken, indem es Nervenzellen vor verschiedenen Formen des Zellstresses schützt, der letztendlich zum Zelltod führen kann. Indem es die dopaminproduzierenden Neuronen schützt und regeneriert, bietet CDNF eine bisher unerreichte Möglichkeit, gegen die Krankheit vorzugehen.
Die Herau
sforderung bei der Nutzung von CDNF liegt jedoch in seiner Verabreichung. Da es sich um ein Protein handelt, kann es nicht einfach als Pille eingenommen oder injiziert werden, ohne seine Wirksamkeit zu verlieren. Deshalb wird in aktuellen Studien ein innovatives, direkt ins Gehirn implantiertes Arzneimittelabgabesystem getestet, um CDNF effektiv zu den betroffenen Bereichen zu transportieren.
Zusätzlich zu den laufenden klinischen Studien startet Herantis, ein Projektpartner, ein nichtinvasives CDNF-Entwicklungsprogramm, um die Anwendung des Proteins zu erweitern und seine Verabreichung zu vereinfachen. Dies könnte die Tür zu einer breiteren Anwendung von CDNF in der Behandlung von Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen öffnen.
Die vielversprechenden Ergebnisse und der innovative Ansatz der CDNF-Forschung markieren einen potenziellen Wendepunkt in der Behandlung der Parkinson-Krankheit. Mit jedem Fortschritt auf diesem Gebiet wächst die Hoffnung für Millionen von Betroffenen weltweit auf ein Leben ohne die Einschränkungen dieser Krankheit.
Zusammenfassung:
Schlüsselaspekt Erklärung Krankheitsumfang Parkinson betrifft weltweit 7-10 Millionen Menschen; gekennzeichnet durch Symptome wie motorische Kontrollverlust und kognitive Beeinträchtigungen. Aktuelle Behandlungen Fokus auf Dopaminspiegelerhöhung und Symptomlinderung; kein Einfluss auf Krankheitsprogression. CDNF-Protein Kann möglicherweise Parkinson-Symptome lindern und das Fortschreiten der Krankheit stoppen. Verabreichungs-
herausforderungenDirekte Verabreichung ins Gehirn erforderlich, da orale Einnahme/Injektion ineffektiv. Nichtinvasive Entwicklungsprogramme Erweiterung der Anwendung und Vereinfachung der Verabreichung von CDNF durch nichtinvasive Methoden. Potenzieller Einfluss Könnte einen signifikanten Unterschied in der Behandlung von Parkinson und anderen neurodegenerativen Krankheiten bewirken.
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