Einträge von Jürgen

neue Medikamenten-Pumpen in Aussicht

Orale Therapien bei Parkinson sind zeitlich begrenzt, da unter anderem die Parkinson-Krankheit eine progressive neurodegenerative Erkrankung ist. Im Laufe der Zeit führt der fortschreitende Verlust von Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn zu einer Verschlechterung der Symptome. Die Wirkung oraler Medikamente, wie Levodopa, kann im Frühstadium der Erkrankung gut kontrolliert werden. Allerdings entwickeln viele Patienten mit der Zeit Fluktuationen in der Wirksamkeit der Medikation, die als “On-Off-Phänomen” bekannt sind. Diese Fluktuationen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und zu unvorhersehbaren Schwankungen in den Bewegungsfähigkeiten führen.

Fluktuationen

In der Behandlung von Parkinson-Patienten stehen Ärzte oft vor verschiedenen Herausforderungen. Eine davon sind  Fluktuationen, die bei fortgeschrittenem Parkinson auftreten können. Fluktuationen sind Schwankungen der motorischen und nicht-motorischen Symptome im Verlauf des Tages. Sie beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten und erfordern ein spezifisches Management, um die bestmögliche Teilhabe zu gewährleisten.

Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei fokussiertem Ultraschall

Die Forschung hat in den letzten Jahren zunehmend nach neuen Behandlungsmöglichkeiten gesucht, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Eine vielversprechende Studie, veröffentlicht von Prof. Dr. Dr. h.c. Günther Deuschl in der Zeitschrift “InFo Neurologie + Psychiatrie”, beschäftigt sich mit der unilateralen Ablation des Nucleus subthalamicus (STN) durch die Magnetresonanztomografie(MRT)-gesteuerte fokussierte Ultraschallbehandlung (MRgFUS).

indikation zur Physiotherapie

Immer wieder kommen Beschwerden, da die Kassen die Kosten für die PT bei Parkinson nicht übernehmen wollen. Ich habe über die Monate ein Dokument erstellt, mit dem einige der Patient:innen Erfolg hatten.

Halluzinationen bei Parkinson

Psychosen treten gewöhnlich erst im späteren Verlauf von Morbus Parkinson auf. Nahezu drei Viertel der Menschen, die seit 20 Jahren oder länger mit Parkinson leben, entwickeln im Laufe der Zeit eine Psychose.
Die NIBS-Techniken verwenden elektrische oder elektromagnetische Ströme, um spezifische Bereiche des Gehirns anzuregen. Das kann sich als besonders vorteilhaft für die Behandlung von  Parkinson erweisen, da viele Patienten diese nicht-invasiven Methoden bevorzugen und nicht wenige ausschließlich solche Behandlungsformen in Betracht ziehen.
Claudia: Natürlich, das mache ich gerne. Ein Physiotherapeut :in ist ein Gesundheitsprofi, der Patienten dabei hilft, Beweglichkeit und Funktion zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und besseres Gleichgewicht und Koordination zu erzielen. Dies geschieht oft durch körperliche Übungen, Massagen und den Einsatz von spezialisierten Geräten.

“Keep Moving” – Mit asiatischer Kampfkunst gegen Parkinson

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Claudia: Natürlich, das mache ich gerne. Ein Physiotherapeut :in ist ein Gesundheitsprofi, der Patienten dabei hilft, Beweglichkeit und Funktion zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und besseres Gleichgewicht und Koordination zu erzielen. Dies geschieht oft durch körperliche Übungen, Massagen und den Einsatz von spezialisierten Geräten.

Nicht-invasive Hirnstimulation – neue Handlungsempfehlungen

Die im Ärzteblatt vom 23. Juli 2023 veröffentlichten Handlungsempfehlungen behandeln den Einsatz nicht-invasiver Hirnstimulationsmethoden (NIBS, Non-Invasive Brain Stimulation) für die Behandlung psychischer und neurologischer Erkrankungen.

Die NIBS-Techniken verwenden elektrische oder elektromagnetische Ströme, um spezifische Bereiche des Gehirns anzuregen. Das kann sich als besonders vorteilhaft für die Behandlung von  Parkinson erweisen, da viele Patienten diese nicht-invasiven Methoden bevorzugen und nicht wenige ausschließlich solche Behandlungsformen in Betracht ziehen.
Claudia: Natürlich, das mache ich gerne. Ein Physiotherapeut :in ist ein Gesundheitsprofi, der Patienten dabei hilft, Beweglichkeit und Funktion zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und besseres Gleichgewicht und Koordination zu erzielen. Dies geschieht oft durch körperliche Übungen, Massagen und den Einsatz von spezialisierten Geräten.

Physiotherapie – Interview mit einer Patientin

Parkinson Journal: Guten Tag, ich freue mich sehr, dass Sie heute hier sind, um über Ihre Erfahrungen mit Parkinson und neurologischer Physiotherapie zu sprechen. Könnten Sie zunächst den Zuhörern erklären, was genau die Aufgabe eines Physiotherapeuten ist?

Claudia: Natürlich, das mache ich gerne. Ein Physiotherapeut :in ist ein Gesundheitsprofi, der Patienten dabei hilft, Beweglichkeit und Funktion zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und besseres Gleichgewicht und Koordination zu erzielen. Dies geschieht oft durch körperliche Übungen, Massagen und den Einsatz von spezialisierten Geräten.

Übersicht über die Parkinson-Medikamente

Dies ist der Beginn einer neuen Artikelserie über die Parkinson Medikamente.

In der ersten Folge beginnen wir mit einer einfachen Übersicht über die Medikamente und ihre Wirkungsweise und werden in den nächsten Kapiteln dann genauer auf die einzelnen Medikamentengruppen bzw. -arten eingehen.

Viele sagen oder denken: Meine bisherigen Medikamente wirken nicht mehr – sie haben sich verbraucht – der Körper hat sich zu sehr daran gewöhnt. Diese Einschätzung ist so gut wie immer falsch. Die Wirkung der Medikamente verbraucht sich nicht. Aber der Parkinson verschlechtert sich. Und er braucht eine höhere Dosis, ein genaueres Einnahmeschema oder zusätzliche Medikamente.