Schwermut und Angst bei Parkinson
Ein Vortrag von Prof. Dr. med. Ceballos-Baumann
Zusammenfassung des Vortrags von Prof. Dr. med. Ceballos-Baumann zum Thema „Depression und Angst bei Parkinson
Häufigkeit von Depression und Angst bei Parkinson:
Depressionen und Angststörungen sind bei Parkinson-Patienten weit verbreitet – bis zu 50% sind betroffen. Die Symptome werden jedoch häufig übersehen, da der Fokus oft auf den motorischen Aspekten der Krankheit liegt.
Wahl des Vortragstitels:
Der Titel wurde bewusst gewählt, um das abstrakte Thema greifbarer zu machen. Begriffe wie „Traurigkeit“ oder „Schwermut“ spiegeln die erlebten Emotionen der Patienten besser wider.
Depression:
Angststörung:
Besonderheiten:
Biologische Ursachen:
Psychosoziale Faktoren:
Medikamentöse Therapie:
Nicht-medikamentöse Therapie:
Wirkungsschwankungen („Wearing-Off“):
Angst und Panikattacken:
Schlafstörungen und Müdigkeit:
Belastung erkennen:
Angehörige erleben oft eine große emotionale Belastung. Es ist wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und regelmäßige Pausen einzubauen.
Unterstützung bieten:
Psychische Symptome bei Parkinson sind häufig, aber behandelbar.
Aufklärung ist entscheidend:
Patienten und Angehörige sollten über die möglichen psychischen Begleitsymptome von Parkinson informiert sein, um frühzeitig Unterstützung zu suchen.
Schlusswort:
Prof. Dr. Ceballos-Baumann schloss seinen Vortrag mit dem Appell, Depressionen und Ängste bei Parkinson nicht zu tabuisieren und frühzeitig Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Eine ganzheitliche Therapie kann die Lebensqualität erheblich verbessern.
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