Nanopartikel und Morbus Parkinson

Plastikmüll, insbesondere Nanopartikel aus dem Kunststoff Polystyrol, könnte laut einer neuen Studie die Entstehung von Morbus Parkinson beeinflussen. Forscher fanden heraus, dass diese winzigen Plastikpartikel eine chemische Verbindung mit Alpha-Synuklein eingehen, einem Protein, dessen Ablagerungen im Gehirn den Beginn von Morbus Parkinson markieren.

Tragbare Robotik-Gehhilfe verhindert das gefürchtete „Einfrieren“

Als Parkinson-Betroffener ist der Kampf gegen das „Einfrieren“ beim Gehen eine tägliche Herausforderung. Jeder Schritt kann zu einem mühsamen Trippeln werden, bis man schließlich wie festgefroren stehen bleibt. Die Frustration und die Gefahr von Stürzen begleiten uns Parkinson-Patienten auf Schritt und Tritt. Doch nun gibt es eine vielversprechende Entwicklung: Forscher haben ein tragbares Robotik-System entwickelt, das in entscheidenden Momenten einen sanften Zug auslöst und so das gefürchtete Einfrieren verhindern kann.Morgen

Was du über Parkinson wissen musst

Wenn sich ein Mensch mit Parkinson oder ein Angehöriger über eine mögliche Erkrankung informieren möchte, spielen Begleitsymptome eine entscheidende Rolle. Diese können verschiedene Teile des Körpers betreffen, einschließlich Haut, Skelett, Sinnesorgane und Psyche. Die Ausprägung und das Auftreten dieser Symptome variieren von Person zu Person, und es ist wichtig zu beachten, dass einige Beschwerden auch andere Ursachen haben können.

Neurozentriertes Training im Alltag: der Einfluss von Bewegung auf unser Denken

Herzlich willkommen im neuen Jahr! Das neue Jahr bietet uns die perfekte Gelegenheit, Neues auszuprobieren und neue Potentiale in uns zu entdecken. Lass uns gemeinsam die Lust an Bewegung wieder aufleben, die Neugier für Unbekanntes wecken und Gelassenheit für Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, entwickeln. 

Inspiriert von diesem Gedanken blicke ich in diesem Artikel auf die faszinierenden Verbindungen zwischen Bewegung und Gehirn.

NEMO: Ein Schlüsselprotein im Kampf gegen Parkinson“

Stellen Sie sich das Gehirn wie eine Stadt vor, in der Müll regelmäßig entsorgt werden muss, um die Straßen sauber und funktionsfähig zu halten. Bei Parkinson-Erkrankungen geschieht etwas Ähnliches mit Proteinen im Gehirn. Normalerweise werden unerwünschte oder beschädigte Proteine durch die „zelluläre Müllabfuhr“ entsorgt. Doch bei Parkinson sammeln sich diese Proteine an und verursachen Probleme.

Wieder laufen lernen mit Rückenmarkprothese

Eine französisch-schweizerische Forschungsgruppe hat eine Technik entwickelt, welche die für die Parkinson-Erkrankung typischen Gangstörungen beheben soll. Bei einem Patienten hat das schon geklappt.

Glyphosat Verbot

Gerade jetzt hat die Parkinson-Gemeinschaft in ganz Europa die entscheidende Gelegenheit, die Verwendung des umstrittenen Pestizids Glyphosat zu verbieten, das mit Risiken für die öffentliche Gesundheit wie Krebs, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Parkinson Netzwerke

Einleitung

Die Parkinson-Krankheit stellt aufgrund ihrer Komplexität eine Herausforderung dar, die in Deutschland durch innovative Ansätze wie Parkinson-Netzwerke angegangen wird. Kürzlich wurde eine Dachgesellschaft gegründet, die eine koordinierende Rolle übernimmt und Parkinson als Modell-Krankheit für die Etablierung von Netzwerken positioniert.

Tai Chi und Parkinson: Eine vielversprechende Verbindung

Tai Chi, oft als Meditation in Bewegung bezeichnet, ist eine alte chinesische Kampfkunst, die auf sanfte und fließende Bewegungsabläufe setzt. Die Praktizierenden führen eine Reihe von Haltungen und Bewegungen in einer langsamen, anmutigen Abfolge aus, die darauf abzielt, Körper, Geist und Atmung in Einklang zu bringen. Ursprünglich als Kampfkunst konzipiert, hat sich Tai Chi zu einer Form des körperlichen Trainings entwickelt, das sowohl für die Gesundheitsförderung als auch für die Krankheitsprävention eingesetzt wird.

Einsamkeit als mögliche Ursache für Parkinson: Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen

Einsamkeit und Parkinson: Eine mögliche Verbindung

Die Idee, dass Einsamkeit und Parkinson in Verbindung stehen könnten, ist faszinierend und wirft ein neues Licht auf die komplexen Ursachen dieser neurodegenerativen Erkrankung. Laut dem Bericht in Health wurde festgestellt, dass soziale Isolation und mangelnde soziale Unterstützung das Risiko einer Parkinson-Erkrankung erhöhen könnten. Es wird angenommen, dass der Stress und die psychische Belastung, die mit Einsamkeit einhergehen, das Nervensystem beeinflussen und somit zur Entwicklung von Parkinson beitragen könnten.