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/in Besser Wissen, Selbsthilfe, Symptome/von JürgenDas Magazin für alle Betroffenen, Angehörige, Selbsthilfegruppen und Therapeuten

Tremor

Einfluss des Darmmikrobioms auf Parkinson
Der Parkinson Berater
Atypisches Parkinson Syndrom-CBD
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Alle Beiträge in chronologischer Reihenfolge
Die Beiträge nach Themen geordnet findest Du hier: Inhaltsverzeichnis
THS – nach der OP

Dirty Brain

Implantat gegen Parkinson – ein vielversprechender Ansatz

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel

Die neuen Parkinson Leitlinien

Freezing – wenn plötzlich nichts mehr geht
/0 Kommentare/in Besser Wissen, Symptome/von JürgenFreezing ist ein Phänomen, das bei der Parkinson-Erkrankung auftritt und eine Gangstörung verursacht. Es wird auch als „Einfrieren“ bezeichnet, da es den Betroffenen das Gefühl vermittelt, als ob ihre Füße am Boden festkleben würden. Etwa drei Viertel der Patienten mit der typischen Form der Parkinson-Krankheit, dem idiopathischen Parkinson-Syndrom, sind von Freezing betroffen. Die Krankheit führt zum Absterben bestimmter Nervenzellen im Gehirn, die Dopamin produzieren, einen Botenstoff, der für die Steuerung von Bewegungen wichtig ist.
Mikrogarafie – das unbekannte Symptom
/0 Kommentare/in Besser Wissen, Symptome/von JürgenMikrografie ist ein Symptom, bei dem die Handschrift kleiner und verkrampfter wird. Es kann ein frühes Warnzeichen für Parkinson sein1. Die Wörter liegen näher beieinander und die Buchstaben sind kleiner. Mikrografie kann auch ein Frühsymptom sein, das anderen motorischen Parkinson-Symptomen drei bis vier Jahre vorausgeht2. Für eine Studie wurde herausgefunden das Mikrografien bei fast der Hälfte aller Parkinson Patienten vorliegen.
Aber was hat Mikrografie mit Parkinson zu tun? Parkinson ist eine Erkrankung, die das Nervensystem betrifft und die Produktion von Dopamin, einem Botenstoff im Gehirn, der für die Steuerung von Bewegungen wichtig ist, behindert. Wenn Dopamin fehlt, werden die Bewegungen langsamer, steifer und unkontrollierter Und das betrifft auch die Feinmotorik und die Handfunktionen, die für das Schreiben nötig sind4.
Neurozentriertes Training im Alltag: Thema Augen
/0 Kommentare/in Besser Wissen, Nicht-medikamentöse Therapie, Selbsthilfe, Symptome, Therapien/von JürgenDer Einfluss deiner Augen
Die Augen sind das Tor zur Welt und ein wichtiger Teil unseres Körpers. Sie sind ein wesentlicher Faktor bei der Wahrnehmung unserer Umgebung und beeinflussen auch unseren Körper auf unterschiedliche Weise. Der Einfluss wird oft unterschätzt. Deswegen werden wir uns in diesem Newsletter genauer mit dem Thema auseinandersetzen und Tipps geben, wie wir im Alltag auf unsere Augen achten und ihren Einfluss auf unseren Körper positiv nutzen können.
Rückenschmerzen im Alltag: Thema Job
/0 Kommentare/in Bewegung, Nicht-medikamentöse Therapie, Selbsthilfe, Symptome, Therapien/von JürgenWas wir über Schmerzen wissen
Schmerzen sind multidimensional. Das bedeutet, dass unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen bei der Entstehung von Schmerzen.
Warum haben wir eigentlich Schmerzen?
Sie sind ein Warnsignal unseres Körpers. Oder viel mehr ein Aktionssignal unseres Körpers. Er teilt uns dadurch mit, dass unser Bedrohungslevel überschritten wurde und fordert uns auf, etwas zu verändern.
Das kann zum Beispiel ein Positionswechsel sein, wenn wir länger in einer Position verharrt sind. Das kann das Wegziehen der Hand von einem heißen Gegenstand sein.
Der Grund dafür ist, dass das individuelle Bedrohungslevel überschritten wurde. Wenn das Gehirn zu viele bedrohliche Informationen erhält, löst dies eine Schmerzreaktion aus. Dafür werden Informationen aus unterschiedlichen Bereichen ausgewertet, aus unserer Umgebung, aus dem Körperinneren, aus unseren Körperteilen und werden verbunden mit unseren Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen, Ängsten und Erwartungen. Das Gehirn interpretiert all diese Daten individuell und entscheidet, ob eine Bedrohung vorliegt oder nicht. Erst wenn das geschieht, wird eine Schmerzantwort vom Gehirn gesendet.
kognitive Defizite bei Morbus Parkinson
/0 Kommentare/in Diagnose, Forschung und Entwicklung, Selbsthilfe, Symptome, Therapien, Video/von JürgenJames Parkinson war fälschlicherweise der Annahme, dass die Krankheit keine Auswirkungen auf Geist und Psyche der Betroffenen hätte.
Das war eine fatale Fehleinschätzung, haben doch neue wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass jeder dritte Parkinsonpatient im Verlauf der Krankheit eine Demenz entwickelt.
Diese sogenannte Parkinsondemenz tritt jedoch zumeist erst im Spätstadium der Krankheit auf und betrifft somit im Wesentlichen, aber nicht nur, Patienten im höheren Lebensalter
Aber was ist eigentlich eine Demenz?
Dr. Heimann erklärt – EBook-Version
/0 Kommentare/in Diagnose, Ernährung, Nicht-medikamentöse Therapie, Ratgeber, Symptome, Therapien/von JürgenDr. med. Johannes Heimann war in seiner beruflich aktiven Zeit Gynäkologe und Geburtshelfer und lebt seit einigen Jahren selbst mit der Diagnose Parkinson. Er geht in verschiedenen Parkinson-Foren tiefgründig, nicht selten auch humorvoll auf die zahlreichen Fragen der Mitglieder ein und trifft mit seiner Sprache und Themenauswahl regelmäßig den Nerv der Community.
In „Heimann klärt auf“ wollen wir die Grenzen der Foren sprengen und seine Postings einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.
atypische Parkinson Syndrome
/0 Kommentare/in Diagnose, Symptome, Therapien/von JürgenAtypische Parkinson-Syndrome (auch manchmal als „Parkinson-plus-Syndrome“ bezeichnet) und anderweitig bedingte Parkinson-ähnliche Probleme
Eine Vorbemerkung
Alles was ich in den bisherigen Kapiteln der Reihe „Was wir über Parkinson wissen sollten“ teils schon geschrieben habe, teils noch schreiben werde, bezieht sich nur und ausschließlich auf das typische Idiopathische Parkinson-Syndrom. Dieses dürfte bei 70 oder 85 % bei uns vorliegen. Die Entstehung und die Krankheitsentwicklung des Idiopathischen Parkinson-Syndroms ist recht gut erforscht und dürfte bei uns allen sehr ähnlich sein.
In diesem Kapitel aber geht es um die so genannten
• Atypischen Parkinson-Syndrome (zum Beispiel Lewy-Körperchen-Demenz, MSA = Multisystematrophie, CBD = Corticobasale Degeneration, PSP = Progressive supranukleäre Blickparese)
• Parkinson-Beschwerden als Medikamentennebenwirkungen
• durch Stoffwechselstörungen (z.B. Morbus Wilson) ausgelöste Erkrankungen
• durch Arteriosklerose und viele Kleinstschlaganfälle oder
• wiederholte Kopfverletzungen (Muhammad Ali!)
ausgelöste Erkrankungen sind völlig anderer Natur. Sie zeigen zwar auch einige der Parkinson-Symptome, entstehen auf völlig andere Art und Weise und beginnen auch an anderer Stelle.
So sind zum Beispiel Riechstörungen und Depressionen für das Parkinson-Syndrom typisch, für die anderen Erkrankungen nicht.
Für diejenigen unter Euch, die eine dieser eher selteneren Formen haben, gilt vieles nicht, was ich hier über das typische Idiopathische Parkinson-Syndrom geschrieben habe oder schreiben werde.
Wiederholung: das typische Parkinson-Syndrome
Bisher haben wir gelesen und gelernt: Das typische Parkinson-Syndrom, auch genannt idiopathisches Parkinson-Syndrom oder auch Morbus Parkinson, verläuft in Stadien und zeigt auch in dieser Abfolge die typischen Symptome:
• Stadium I nach Braak:
o Riechstörungen (manchmal, nicht immer)
o chronische Verdauungsprobleme (manchmal, nicht immer)
• Stadium II nach Braak
o Depressionen unklarer Ursache
o Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
▪ Schlafstörungen (Einschlaf- / Durchschlafstörungen
▪ REM-Schlaf-Störung = RDS = REM sleep disorder: typisches „Ausleben“ der Traumphasen mit Bewegungen und Störungen hauptsächlich des Bettpartners
• Stadium III nach Braak
o Hypokinese / Bradykinese / Akinese: Das ist das Kern-Symptom der Parkinson-Erkrankung!
▪ Hypokinese = eingeschränkter Bewegungsumfang (zum Beispiel nicht vollständige Beugung und oder Streckung in einem Gelenk)
▪ Bradykinese = alle Bewegungen werden langsamer
▪ Akinese = manche Bewegungen macht man gar nicht mehr. Geradezu typisch ist der Ausfall der Bewegungen, die man nicht bewusst durchführt, sondern die bei Gesunden automatisch mitlaufen:
• fehlende Mitbewegungen und Schlenkern eines Armes beim Gehen
• fehlende gestische Mitbewegungen beim Erzählen
• fehlende mimische Bewegungen: der Gesichtsausdruck wird starrer, zum Beispiel fehlendes Lächeln. Dies wird von unverständigen Zeitgenossen manchmal als unfreundlich, teilnahmslos oder böse fehlgedeutet.
o Rigor
▪ andauernde unwillkürliche Anspannung bestimmter Muskelgruppen. Dies bewirkt:
▪ „wächserner“ Widerstand, wenn Arme, Beine, Finger, Hände passiv bewegt werden
▪ „Zahnradphänomen“ bei passiven Bewegungen
▪ sehr häufig: chronische „Verspannungen“ im Nacken-Schulter-Rücken-Bereich: Mit den Fehldiagnosen „Schulter-Arm-Syndrom“, chronischen Rückenschmerzen usw. sind viele zunächst in dauerorthopädischer Behandlung.
o Tremor
▪ Der Tremor = das Zittern ist NICHT das Hauptsymptom der Parkinson-Erkrankung. Das denken nur die Laien und Nicht-Betroffenen. 15 – 20 % aller Parkinson-Patienten haben im ganzen Krankheitsverlauf kein Zittern.
▪ Der typische Parkinson-Tremor ist
• relativ langsam, „niederfrequent“, 4 – 6 / Sekunde
• ein „Ruhe-Tremor“, der bei zielgerichteten Bewegungen weniger wird oder aufhört (im Gegensatz zum „Intentionstremor“, der bei zielgerichteten Bewegungen – z.B. Fingerspitze auf Nasenspitze – erst auftritt oder zunimmt)
o Psychiatrische Probleme: Depressionen oder Angststörungen
o typisch ist der halbseitige Beginn und die halbseitige Betonung der Symptome (zum Beispiel nur oder vor allem linker Arm und linkes Bein)
o Erst in diesem Stadium wird das idiopathische Parkinson-Syndrom erkannt. Und erst im Nachhinein werden die Beschwerden des Stadium I und II als Parkinson-bedingt gedeutet
• Stadium IV bis VI nach Braak
o Das brauchen wir in diesem Zusammenhang nicht wiederholen.
Bis hierher also nichts Neues.
Rote Flaggen
Es hört sich komisch an: bei der überwiegenden Mehrzahl von uns hier in dieser Gruppe ist das „normale“ typische Parkinson-Syndrom angeblich gesichert. Ist es aber nicht. Denn wenn eines der nun folgenden Symptome auftritt, muss man die ursprüngliche Diagnose in Frage stellen und doch ein atypisches Parkinson-Syndrom vermuten.
Natürlich ist es unwahrscheinlich, wenn man schon acht Jahre lang ein so genanntes typisches Parkinson-Syndrom gehabt hat, dass man die Diagnose jetzt noch umändern muss. Ausgeschlossen ist es aber nicht.
Diese Symptome, die an der ursprünglichen Diagnose typisches Parkinson-Syndrom zweifeln lassen, nennt man „rote Flaggen“. Mit anderen Worten: aufgepasst!
Nicht einseitiger asymmetrischer, sondern primär beidseitiger = symmetrischer Beginn
▪ ➔ sollte immer zu genauerer Diagnostik Anlass geben. Das „normale“ Parkisonsyndrom beginnt halbseitig und bleibt im gesamten Krankheitsverlauf seitenbetont.
Auffälligkeiten in der „ganz normalen“ Kernspintomographie des Gehirns
▪ ➔ Das „normale“ Parkinson-Syndrom ist typischerweise im „normalen“ Kernspintomogramm nicht sichtbar.
▪ ➔ Jeder Parkinson-„Verdächtige“ sollte als Basisdiagnostik eine Kernspintomographie haben zum Ausschluss anderer Erkrankungen.
• ➔ Hirntumoren können sicher ausgeschlossen werden (machen aber auch nicht die typischen Symptome eines Parkinson-Syndroms)
• ➔ Apoplex = Schlaganfall macht normalerweise auch andere Symptome, sollte aber ausgeschlossen werden
▪ ➔ So genannte atypische Parkinson-Syndrome fallen im Kernspintomogramm bei guter Aufnahmetechnik einem (sehr kundigem und spezialisierten) Neuro-Radiologen manchmal auf.
▪ ➔ Bei völlig typischem Bild eines völlig typischen Parkinson-Syndroms ist eine spezielle Bildgebung nicht notwendig:
• Ultraschall der Substantia nigra
• so genannter DAT-Scan: ist bei 90 (nicht 100) % der typischen Parkinson-Patienten auffällig.
▪ ➔ Diese spezialisierten bildgebenden Verfahren sind aber ganz am Anfang oder im Verlauf dann notwendig, wenn (durch rote Flaggen) die Diagnose des typischen Parkinson-Syndroms in Frage gestellt werden.
Unzureichendes oder fehlendes Ansprechen auf Levo-Dopa
▪ ➔ Früher hat man zur Erstdiagnostik des normalen Parkinson-Syndroms einen Test mit Apomorphin oder Levo-Dopa gemacht: beim typischen Parkinson-Syndrom gehen die Symptome Akinesie – Rigor – Tremor auf eine „übliche Dosierung“ weg oder werden deutlich besser.
▪ ➔ Heute macht man diesen Test meistens nicht mehr, sondern fängt mit der typischen Behandlung an. Man sollte stutzig werden, wenn diese typische Behandlung nicht erfolgreich die meisten Symptome wegputzt oder wenn man gleich hohe Dosierungen braucht. ➔ atypisches Parkinson-Syndrom?
Einnahme von psychiatrischen Medikamenten
▪ ➔ Dies ist diagnostisch einfach: „Was schlucken Sie denn sonst für Tabletten?“ Verdächtig sind
• Neuroleptika (30 oder 40 verschiedene Präparate mit manchmal 3 verschiedenen Handelsnamen): das sind Mittel zur Behandlung von Psychosen und anderen psychiatrischen Erkrankungen.
• wenige Mittel gegen Übelkeit (auch genannt Antiemetika).
• symmetrische = beidseitige Symptomatik
▪ ➔ Dies wäre auch therapeutisch einfach, wenn man die Tabletten weglassen oder durch andere ersetzen könnte. Aber leider geht das meist nicht. Bitte nie alleine versuchen!!!!!
Früh (bereits im ersten Krankheitsjahr) auftretende Denkstörungen – ausgeprägte Vergesslichkeit, Orientierungsstörung, Demenz
▪ ➔ Parkinson-Syndrom mit Demenz
▪ ➔ Lewy-Körperchen-Demenz
▪ ➔ Diese Störungen sind im Gegensatz zur deutlich häufigeren Alzheimer-Demenz gekennzeichnet von Parkinson-Syndromen und einer häufig stark schwankenden Gehirnleistung (sehr gute Stunden oder Tage wechseln mit schlechteren ab).
Früh (bereits im ersten Krankheitsjahr) auftretende „autonome Störungen“: gestörte Blasenentleerung, Harninkontinenz, beim Mann Erektionsstörung
lassen denken an
▪ ➔ So genannte MSA = Multisystematrophie, zum Beispiel die MSA-P = die Unterform mit P = Parkinson-Syndrom
Früh (bereits im ersten Krankheitsjahr) auftretende Gleichgewichtsstörungen mit unsicherem, teils breitbeinigem Gang
lassen denken an
▪ ➔ So genannte MSA = Multisystematrophie, zum Beispiel die MSA-C = die Unterform mit C = Cerebellum = Kleinhirn-Symptomen
Früh auftretende Sturzneigung, v.a. beim Treppengehen und Doppelbilder
lässt denken an
▪ ➔ PSP = „Steel-Richardson-Syndrom“ = Progressive Supranukleäre (Blick-)Parese
Früh auftretende Bewegungsstörungen der Hand und „alien limb“ = Gefühl, die Hand oder der Arm gehört nicht zu mir
lassen denken an
▪ ➔ CBD = Corticobasale (kortikobasale) Degeneration
Kombination von
• Gangstörung: breitbeinig, Füße kleben
• Blasenstörungen mit Harninkontinenz
• Denkstörung bis Demenz
lässt denken an
▪ ➔ NPH = Normal pressure hydrocephalus = eine spezielle Form des Hydrozephalus (Erweiterung der Flüssigkeitsräume im Gehirn) – das fällt aber jedem sofort in jedem Computertomogramm oder Kernspintomogramm auf und kann deshalb bei den meisten von uns als ausgeschlossen gelten)
Atypische Parkinson-Symptomatik und nicht-neurologische Begleiterkrankungen oder Grunderkrankungen
▪ Lebererkrankung / – zirrhose plus Augenveränderungen
lässt denken an
▪ ➔ Morbus Wilson = Kupferspeicherkrankheit
Noch mehr Informationen zu den atypischen Parkinson Syndromen findet ihr in dieser Rubrik….
So, Ihr Lieben, das wäre die erste Hälfte des Kapitels. In der zweiten Hälfte will ich die einzelnen atypischen Parkinson-Syndrome kurz charakterisieren.
Atypische Parkinson Syndrome
/0 Kommentare/in Diagnose, Symptome, Therapien/von JürgenErläuterungen zu den atypischen Parkinson Syndromen PSP, MSA und CBD
