Einträge von Johannes

Ein Multivitamin pro Tag

Wir alle sind auf der Suche nach Möglichkeiten unseren täglichen Medikamentencocktail weitestgehend zur reduzieren und viele suchen dabei ihr Heil in Nahrungsergänzungsmitteln und vor allem in Vitaminpräparaten. Ob das eine wirklich gute Idee ist und wo die Grenzen liegen, darüber berichtete bereits im April 2023 der Neurologe Michael Okun in seinem Blog  http://parkinsonsecrets.com/

Seine Erkenntnisse möchte ich euch nicht vorenthalten und habe deshalb seine Kernaussagen in diesem Artikel zusammengefasst.

Hautbiopsien und DATscan im Fokus

In den letzten Jahren hat die Diagnose von Parkinson-Krankheit und ähnlichen neurodegenerativen Erkrankungen erhebliche Fortschritte gemacht. Neue diagnostische Verfahren wie Hautbiopsien und DaTscans haben die Aufmerksamkeit von Forschern und medizinischen Fachleuten auf sich gezogen. Doch wann sind diese Tests wirklich notwendig, und was können sie uns über Parkinson verraten? In diesem Artikel werden wir uns mit diesen Fragen befassen und die Rolle dieser innovativen Diagnosemethoden näher untersuchen.

Die Kernaussage:
Die Verwendung von Hautbiopsien und DaTscans zur Diagnose von Parkinson ist nicht in allen Fällen erforderlich, sondern sollte sorgfältig auf individueller Basis entschieden werden.

Mit dem Parkinson Verbund e.V. entsteht ein schwergewichtiger Player im Bereich der Parkinson Selbsthilfe

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.

Parkinson-Patienten im Krankenhaus: Die Herausforderungen und Lösungen

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.

Neue Hoffnung für Parkinson-Patienten durch Stammzelltechnologie?

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.

Wenn die Ernährung zum Zwang wird

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.

LSVT BIG ©

Das erhöhte Melanomrisiko bei Parkinson-Patienten wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Eine erste umfassende Meta-Analyse wurde 2011 von Liu und Kollegen in der Zeitschrift Neurology veröffentlicht und ergab, dass das Risiko für Menschen mit Parkinson, eine Melanomdiagnose zu erhalten, mehr als doppelt so hoch war. Eine wichtige Studie zu diesem Thema wurde auch 2010 von John Bertoni und Kollegen in den Archives of Neurology (später in JAMA Neurology umbenannt) veröffentlicht. Die Bertoni-Studie nutzte Daten der North American Parkinson’s and Melanoma Survey Group und ergab, dass die Zahl der malignen Melanome in der Parkinson-Kohorte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 2,24-mal höher war.