Kickstart in 2023: Beginne dein Bewegungsjahr mit der Haltung eines Marathonläufers

Lass uns Deine Ziele in feste Gewohnheiten verwandeln

Unsere Autorin Dr. Mareike Schwed hat sich mal wieder etwas ganz besonderes einfallen lassen.  Sie weiß genau, wie wichtig Bewegung für uns, die vom Parkinson das Leben bestimmt bekommen ist.
Deshalb bietet Sie zum Jahresbeginn einen kostenlosen Impulsworkshop an, den wir jedem nur wärmstens empfehlen können.

Schlaf und Parkinson

Gabi Fastners Bewegungs-Shorts

Wer von uns Betroffenen kennt sie nicht, die täglichen Probleme mit dem steifen Nacken, dem Problem aufrecht zu gehen, Schwindelattacken, plötzliche Müdigkeit, schwere Beine, Rückenschmerzen…

Gabi Fastner hat sich dieser Hürden des Alltags angenommen und zeigt uns in 12 Clips, was man dagegen tun kann.

Parkinson und virtuelles Tischtennis

Doch mit  den  zunehmenden Anwendungsmöglichkeiten  der VR-Software  (virtuelle Realität), verbunden mit einem sinkenden Preis der dazu notwendigen Geräte,  erleben wir gerade ein Paradigmenwechsel.  Aus den ersten Anfängen der Computerspiele heraus, sind heute Sportsimulationen entstanden, die in der virtuellen Welt eine nie dagewesene Realitätsnähe erreicht haben.

Allen voran geht die Tischtennis Simulation Eleven TT,  die mit ihrem Realismus ihresgleichen sucht und sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Verbandsebene immer mehr Anerkennung als “echte”  Sportart erfährt.

Parkinson in jungen Jahren – über Hilfe und Selbsthilfe

weitestgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt, werden  die Menschen, die an Parkinson erkranken, immer jünger. Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass die  neurodegenerative Krankheit sogar vor dem 30. Lebensjahr eintritt. 

Das stellt die Ärzteschaft naturgemäß vor eine besondere Herausforderung, vermutet man doch bei der Vielfalt der Symptome bei jüngeren Menschen Parkinson am wenigsten.

Detlev Friedriszik: Mit Bewegung gegen Parkinson

Haupt-Vortragender ist Detlev Friedriszik,  der bereits vor 17 Jahren die Diagnose Parkinson bekam.  Er kämpft seitdem gegen das  unerbittliche Fortschreiten der Krankheit,  versucht anderen mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen zu helfen und trotz aller Widrigkeiten immer positiv zu bleiben.

Sein Credo ist ” Statt in der Ecke im Sessel auf Neue Medizin zu warten, selbst aktiv zu werden und mit Sport seine Beweglichkeit so lange wie möglich zu erhalten”.  Immer auf der Suche nach der für ihn  geeignetesten Bewegungsart,  stieß er vor nunmehr 14 Jahren auf die sogenannten Smovey-Ringe.

Smovey Ringe sind ein vergleichsweise einfaches Sportgerät, man stelle sich einen Ring vor in dem drei oder vier Kugeln sich immer gegenläufig zur Bewegung des Ringes verhalten.
Detlev Friedriszik stellte schnell fest,  welche positiven Einflüsse bestimmte Übungen auf die fortschreitende Versteifung seiner Muskulatur und Verkleinerung seiner Bewegungsamplitude hatten.

Mission Parkinson

Stacey Macaluso aus den USA zum Beispiel, hat eine Plattform ins Leben gerufen, die wöchentlich neue Bewegungsangebote, entweder als Webinar oder Video kostenfrei für Menschen mit Parkinson anbietet.

Dabei belässt sie es aber nicht, sondern verbindet ihr Angebot mit politischen Forderungen. Sie klärt über den Zusammenhang zwischen der Parkinson Diagnose und Umweltgiften auf. Gerade kürzlich hat sich herausgestellt, dass die USA scheinbar Düngemittel, die in den USA bereits auf der roten Liste stehen, aus anderen Ländern importiert und in der Landwirtschaft einsetzt. Stacey hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf diesen Skandal aufmerksam zu machen und Unterschriften zu sammeln und eine Gesetzesänderung zu erwirken. Sie sagt dazu: „Meine Gemeinde arbeitet an diesen Gesetzen und teilt Ressourcen. Wir sind nicht nur ein Fitnessraum. Wir wollen dazu beitragen, die Zukunft der Parkinson-Krankheit zu verändern.

Schmerzen im Alltag: Thema Wohlbefinden

Schmerzen und Wohlfühlen

„Wie geht es dir?“ Ständig bekommen wir diese Frage gestellt und meistens antworten wir mit einem kurzen „Gut. Und dir?“.  Nur sehr selten denken wir darüber nach, wie es uns geht. Und was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, es geht mir gut. Was steckt hinter unserem Wohlbefinden?
Wenn wir verstehen, was Wohlbefinden bedeutet und wie viele Facetten es beinhaltet, können wir uns aktiv um unser Wohlbefinden kümmern. Und zwar ganzheitlich und mit allem, was dazu gehört. Und vielleicht schaffen wir es, bei der nächsten Gelegenheit, differenzierter und ehrlicher zu antworten.

Ein ganz besonderer Adventskalender

Wir haben eine Idee:

Wusstest du….
….dass unser Körper und seine Wahrnehmen zu 80% darüber bestimmt, wie es uns psychisch geht;

….dass ein großer Nerv, der als Vagabund bezeichnete Vagusnerv unablässig meldet, ob der Körper in Sicherheit oder in Gefahr ist;

…. dass, wenn durch zu viel Unsicherheit dein Körper Schwierigkeiten bekommen kann, “runterzufahren”, was die Folge hat, dass das Immunsystem nicht richtig arbeiten kann, du nicht klar denken kannst und du im Autopilot durch die Welt marschierst?

Stell dir vor, es gäbe einfache Hilfen, dem Körper das Gefühl von Sicherheit wieder zurückzugeben. Gemeinsam! Dein Kind hilft dir, du hilfst deinem Kind.

Wir laden dich ein auf eine neugierige und spielerische Reise mit uns zu gehen, die für den einen witzig ist, den andern etwas an siene Grenze bringt, aber ernsthaft durchgeführt zu glühender Wachheit und sprühender Freude.

Hier der Link zur Anmeldung* und gerne und bitte an alle Familien und Netzwerke teilen, die sich für Familien und/oder chronische Krankheiten einsetzen und an liebe Freunde und junggebliebene Erwachsene.

Am 1. geht es los :-)

Wir freuen uns schon sehr – waren wir doch sehr kreativ und haben alles selbst mit unsern Kindern getestet.

Herzliche Grüße, das Team von Longcovid-Ganzheitlich,
Mareike Schwed – Tobias Getrost – Viola Tonn

Parkinson, Tischtennis und was wirklich wichtig ist

Thorsten Boomhuis: Ihr wisst alle, dass ich auch am Tischtennistisch ein sehr ehrgeiziger Mensch bin. Wenn ich also zu einer Weltmeisterschaft fahre, werde ich mich hoffentlich noch lange schwertun, meinen Mitstreitern das Feld zu überlassen. Deshalb stand in meinen vergangenen Posts auch der sportliche Wettstreit im Vordergrund.

Eines betone ich dabei aber immer wieder: die Turniere, auch die WM, sind für PingPongParkinson ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit! Es geht darum, durch die Berichterstattung bei den Betroffenen bekannter zu werden, um noch mehr von Ihnen an die Tischtennis-Tische zu holen.