Haben Dopaminagonisten wirklich nur selten Nebenwirkungen?
Haben Dopaminagonisten wirklich so selten gravierende Nebenwirkungen, wie oft kolportiert wird? Handelt es sich dabei „nur“ um Impulskotrollstörungen wie stark ausgeprägte Sex-, Spiel- und Kaufsucht?
Oder müssen wir selbst und uns nahestehende Menschen sehr genau drauf achten, was sich an unserem Verhalten in den Monaten und Jahren ab der Einnahme verändert, weil Verhaltensänderungen schleichend passieren, lange unbemerkt bleiben – und dennoch große Auswirkungen auf das Leben haben können?