ParkinsonSchule:

Ein Ort der Unterstützung und Information

Eine Initiative von  Jürgen Zender und dem Parkinson Journal

   

 

Die Parkinson-Schule bietet umfassende Unterstützung und Informationen für Menschen mit Parkinson und deren Angehörige. Als eines der ursprünglichen Hauptziele des Parkinson Verbund e.V. hat das Parkinson Journal die Realisierung in Angriff genommen.

Entstanden ist dabei eine einmalige Vortragsreihe, die das ganze Themenspektrum unserer Krankheit abdeckt .Die  Vortragsreihe zielt darauf ab, Teilnehmerinnen über die Parkinson-Krankheit aufzuklären und ihr Wissen zu vertiefen. In rund einstündigen Online-Vorträgen werden alle wesentliche Aspekte der Krankheit behandelt, um den Betroffenen zu ermöglichen, ihren Therapeuti:nnen und Neurolog*innen auf Augenhöhe zu begegnen und selbstbewusster mit der Krankheit umzugehen.

Die Vorteile der Parkinson-Schule für Betroffene und Angehörige

Die Parkinson-Schule bietet eine Fülle von Vorteilen, die direkt auf die Bedürfnisse von Menschen mit Parkinson und deren Angehörigen zugeschnitten sind:

  1. Umfassende Aufklärung: Durch eine Vielzahl von Themen und spezialisierten Referenten erhalten die Teilnehmer umfassende Informationen über die Krankheit, ihre Symptome, und Behandlungsmöglichkeiten. Dies hilft Betroffenen, ein tieferes Verständnis für ihre Erkrankung zu entwickeln und die Komplexität der Krankheit besser zu bewältigen. 
  2. Selbstbewusster Umgang mit der Krankheit: Wissen ist Macht. Mit dem fundierten Wissen aus den Vorträgen können Patienten selbstbewusster auftreten, informierte Entscheidungen treffen und besser mit ihrem medizinischen Team kommunizieren. 
  3. Verbesserte Lebensqualität: Themen wie Musiktherapie, Ergotherapie, und alternative Ansätze zielen darauf ab, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Dies kann den Alltag erleichtern und das Wohlbefinden steigern. 
  4. Unterstützung für Angehörige: Auch Angehörige profitieren von der Parkinson-Schule. Sie erhalten wertvolle Informationen und praktische Tipps, wie sie ihre Liebsten unterstützen können. Dies kann die Pflege und den Umgang mit der Krankheit erheblich erleichtern. 
  5. Gemeinschaft und Austausch: Die Schule fördert den Austausch unter Betroffenen und Angehörigen, wodurch eine unterstützende Gemeinschaft entsteht. Dies kann das Gefühl der Isolation verringern und wertvolle soziale Kontakte schaffen.

Notwendigkeit der Parkinson-Schule

Die Parkinson-Schule ist ein unverzichtbares Instrument zur Unterstützung von Menschen mit Parkinson und deren Angehörigen. Frühere Versuche, eine ähnliche Plattform zu etablieren, scheiterten oft an der Komplexität und finanziellen Hürden. Die ParkinsonSchule hat aus diesen Fehlern gelernt und bietet nun eine leicht zugängliche und praxisorientierte Lösung. Die umfassende Aufklärung und Unterstützung durch spezialisierte Vorträge sind entscheidend, um die Herausforderungen der Krankheit besser zu bewältigen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Durch die strukturierte und informative Herangehensweise stellt die Parkinson-Schule sicher, dass Patienten und Angehörige bestens gerüstet sind, um den täglichen Herausforderungen der Parkinson-Krankheit zu begegnen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Erweiterung des Vortragsangebots, wie die geplanten Themen zu atypischen Parkinson-Syndromen und häuslicher Pflege, zeigen das Ziel der Schule, stets auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis zu bleiben.

Dort wo es das Urheberrecht zulässt, werden wir zudem eine Mediathek aufbauen, die die werthaltigen Inhalte dauerhaft zur Verfügung stellt und die in die Suchmaschine des Parkinson Journals mit eingebunden wird. 

Verbunden mit den regelmäßigen Artikeln des Parkinson Journals über neueste Forschungstrends und Ergebnisse, entsteht so ein hochaktuelles Gesamtbild der Parkinson Krankheit,

Jürgen Zender, 08.08.2024


ParkinsonSchule – der Film

Bitte unbedingt rechtzeitig reservieren , die Anzahl der Plätze ist beschränkt.

Wir sind uns im Klaren darüber, dass nichts so schnell alt wird, wie die Nachricht von gestern. Deshalb sind wir für jeden dankbar, der eine Lücke in unserem Themenspektrum erkennt und idealerweise sie mit einem eigenen Vortrag füllen kann.

Eine kurze, formlose Mail an juergen.zender@parkinson-journal.de reicht dazu völlig aus. Wir freuen uns auf ihre konstruktiven Vorschläge.

Bleib auf dem Laufenden.


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