Quelle: Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Münster
Bei mir lautete dann die Diagnose „am ehesten“ idiopathisches Parkinson-Syndrom.
Ein deutlicher Hinweis, dass auch dieses Verfahren keine endgültige Diagnose-Sicherheit bringt.
Gleichwohl wird und darf man davon ausgehen, dass aus der Kombination von klinischer und bildgebender Diagnose eine sehr hohe Trefferquote entsteht.
Wenn dann noch der Dopamin-Test – also die kurzfristig hohe Gabe von L-DOPA, zu einer spürbaren Verbesserung der Symptome führt, dann bist Du auf der dunklen, aber wenigstens sicheren Seite.
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Hier sieht man eine meiner Aufnahmen.
Der Unterschied zwischen rechter und linker Seite ist deutlich zu erkennen, wobei man mich darauf hin wies, dass die Größe des Unterschiedes noch keinen eindeutigen Hinweis auf den Fortschritt der Erkrankung zu ließe. |
Zum Schluss noch eine wichtige Bemerkung:
Die in diesem Artikel zitierten Abläufe und vor allem Verhaltensmaßregeln beziehen sich ausschließlich auf meine eigene Untersuchung. Das kann bei Dir durchaus abweichen und wird von deinem Radiologen festgelegt und im Vorfeld erläutert.
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