Offen mit Parkinson umgehen
Mit der Diagnose verändert sich für die Betroffenen oft vieles: Besonders aufgrund des ungewissen Verlaufs gerät die Lebensplanung durcheinander. Hierunter leiden besonders jüngere Patienten, die sich im Gegensatz zu älteren Menschen in einer ganz anderen sozialen, körperlichen und psychischen Situation befinden.
Ich weiß heute, dass ich die Dinge akzeptieren muss, die ich krankheitsbedingt nicht mehr machen kann. Umso mehr schätze ich die Dinge die mir Parkinson erlaubt. Durch diese Verhaltensweise nehme ich mir viel Druck und mein Umfeld gestaltet sich viel angenehmer. Es gibt keinen Grund zu resignieren, ein aktiver und offensiver Umgang mit der Erkrankung bedeutet ein Plus an Lebensqualität und Lebensfreude.
Anonym 2