Erstmals beschrieb Dr. James Parkinson vor über 200 Jahren die Krankheit. Im Verlauf sterben bei den Patienten Dopamin-produzierende Nervenzellen ab. Der Botenstoff steuert maßgeblich unter anderem die Bewegung. Nach wie vor gibt es keine Heilung, die Therapie zielt in erster Linie darauf ab, Krankheitszeichen und Begleiterscheinungen zu lindern. Seit 1997 findet der Welt-Parkinson-Tag an seinem Geburtstag, dem 11. April, statt. Ein niederländischer Gärtner, der selbst Parkinson-Patient war, widmete Dr. James Parkinson in den 1980er Jahren eine eigene Tulpen-Züchtung. Später wurde die rote Tulpe dann zum offiziellen Symbol der Erkrankung. Die Idee dahinter: Durch das Tragen einer roten Tulpe bekommt die Erkrankung Aufmerksamkeit – so kann jeder ein Zeichen der Unterstützung für Menschen mit Parkinson und ihre Angehörigen setzen.
Sobald einzelne Veranstaltungen bekannt sind, werden wir sie hier veröffentlichen
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